Schlagwort: Amazon

  • Amazon in Panik vor neuer KI?

    Ein Laptop mit Amazaon Shopping, Absperrband mit KI verboten Text

    Nano Banana

    Kurzfassung

    Quellen

    Amazon hat Perplexity AI rechtliche Schritte angedroht und fordert die Entfernung des KI-Shopping-Agenten „Comet“. Der Online-Händler wirft dem Startup vor, mit dem Agenten gegen die Nutzungsbedingungen zu verstoßen. Perplexity bezeichnet das Vorgehen als „Bullying“ und argumentiert, der KI-Agent handle nur im Auftrag des Nutzers. Der Konflikt gilt als richtungsweisend für die Zukunft autonomer KI-Agenten im Online-Handel.

    Perplexity AI – Bullying is Not Innovation Amazon – Statement about Perplexity Aravind Srinivas (Twitter/LinkedIn) – CEO-Statements TechCrunch – Amazon sends legal threats to Perplexity over agentic browsing Reuters – Amazon sues Perplexity over ‚agentic‘ shopping tool

    Amazon hat Perplexity AI mit rechtlichen Schritten gedroht. Der Online-Riese fordert, dass das KI-Unternehmen seinen Shopping-Agenten Comet von der Plattform entfernt. Dieser Streit ist der erste große Rechtskampf um autonome KI im E-Commerce und könnte die Regeln neu schreiben. Amazons rote Linie Der Konflikt eskalierte Ende Oktober. Amazon schickte eine formelle Unterlassungserklärung an Perplexity. Der Vorwurf: Der Browser-Agent Comet tätige unerlaubt Käufe und verstoße damit klar gegen die Nutzungsbedingungen von Amazon. Der E-Commerce-Gigant sieht seine Geschäftsbedingungen verletzt. Amazon will offensichtlich die volle Kontrolle über seine Plattform behalten. Autonome KI-Systeme, die automatisiert Preise vergleichen und selbstständig Bestellungen auslösen, passen nicht in dieses Konzept. Der Konzern zieht damit eine klare Grenze für den Einsatz solcher Technologien auf seiner Seite und schützt sein Ökosystem. Perplexity wirft Amazon „Bullying“ vor Das KI-Startup reagierte scharf auf die Forderungen aus Seattle. Perplexity wirft Amazon öffentlich vor, kleinere Konkurrenten durch „Bullying“ einzuschüchtern. Man wolle sich dem Druck des Tech-Giganten nicht beugen und die eigenen Nutzer schützen, heißt es in einer Stellungnahme. Die Argumentation von Perplexity ist einfach: Der KI-Agent handle lediglich im Auftrag des Menschen. Er sei ein Werkzeug des Nutzers und sollte daher dieselben Rechte genießen wie ein menschlicher Käufer, der die Website besucht. Der CEO von Perplexity betonte, man sei offen für eine Einigung, werde aber eine Blockade des Assistenten nicht hinnehmen. Ein Präzedenzfall für die Agenten-Zukunft Dieser Streit ist weit mehr als eine Auseinandersetzung zweier Unternehmen. Es geht um eine Grundsatzfrage für die gesamte Branche: Wie frei dürfen KI-Agenten im Internet agieren? Während Nutzer sich effiziente Assistenten wünschen, die ihnen lästige Aufgaben abnehmen, fürchten Plattformbetreiber den Verlust der Kontrolle. Der Ausgang dieses Konflikts wird genau beobachtet. Er könnte bestimmen, ob autonome KI-Agenten bald selbstverständlich für uns einkaufen oder ob die großen Plattformen diesen Schritt erfolgreich blockieren. Die Branche steht vor einer Weichenstellung für die Zukunft des autonomen Online-Handels.

  • Amazons Klage gegen Perplexity könnte die Zukunft des KI-Shoppings prägen

    KI-Illustration für ein Symbolbild, das Online-Shopping und E-Commerce darstellt.

    Amazon zieht gegen das KI-Start-up Perplexity vor Gericht. Dessen Browser-Agent „Comet“ soll unerlaubt Einkäufe auf Amazon im Namen von Nutzern getätigt haben – ein Streit, der Grundsatzfragen zum Einsatz autonomer KI-Agenten aufwirft.

    Der Artikel Amazons Klage gegen Perplexity könnte die Zukunft des KI-Shoppings prägen erschien zuerst auf The Decoder.

  • Amazons 38-Milliarden-Coup: OpenAI kauft AWS leer

    Ein OpenAI Roboter im Amazon Lager

    Nano Banana

    Kurzfassung

    Quellen

    OpenAI hat eine massive 7-Jahres-Partnerschaft über 38 Milliarden Dollar mit Amazon Web Services (AWS) geschlossen. Der Deal verschafft OpenAI Zugang zu Hunderttausenden Nvidia-GPUs, die für das Training von KI-Modellen benötigt werden. Dies ist ein strategischer Wendepunkt, da OpenAI seine Abhängigkeit von Hauptinvestor Microsoft reduziert. Die Partnerschaft beendet die bisherige Exklusivität von Microsoft als alleinigem Cloud-Anbieter für OpenAI.

    OpenAI – AWS Partnership Announcement Amazon Web Services Official Blog – AWS and OpenAI announce multi-year strategic partnership Andy Jassy (Amazon CEO) – Twitter/X Post Reuters – OpenAI, Amazon strike $38 billion agreement for ChatGPT maker to use AWS BBC News – ChatGPT owner OpenAI signs $38bn cloud computing deal

    Ein Paukenschlag in der Tech-Welt. OpenAI und Amazon Web Services (AWS) haben eine Partnerschaft über 38 Milliarden Dollar besiegelt. Der Deal verschafft dem KI-Pionier massiven Zugang zu Rechenleistung und bricht die bisherige Exklusivität von Microsoft. Ein Pakt für massive Rechenleistung Kern der Vereinbarung ist der massive Kauf von Cloud-Ressourcen. Über die nächsten sieben Jahre investiert OpenAI 38 Milliarden Dollar, um die Infrastruktur von Amazon Web Services (AWS) zu nutzen. Offizielle Mitteilungen beider Unternehmen bestätigten diese neue strategische Zusammenarbeit. Der Deal ist einer der größten in der Geschichte der Cloud-Industrie. OpenAI sichert sich damit den Zugriff auf Hunderttausende begehrte Nvidia-Grafikprozessoren (GPUs) auf der AWS-Plattform. Diese Recheneinheiten sind der Flaschenhals und gleichzeitig der Treibstoff für das Training und den Betrieb fortschrittlicher KI-Modelle wie ChatGPT. Amazon gilt als einer der größten Anbieter dieser spezialisierten Hardware und baut seine Kapazitäten massiv aus. Strategische Wende: Die Loslösung von Microsoft Der Schritt ist ein strategischer Wendepunkt für OpenAI. Bisher liefen die anspruchsvollen KI-Modelle fast ausschließlich auf der Azure-Cloud von Microsoft. Diese enge Bindung war logisch, da Microsoft nicht nur Partner, sondern auch der mit Abstand größte Investor des KI-Unternehmens ist. Diese Exklusivität ist nun Geschichte. Mit Amazon holt OpenAI erstmals einen zweiten, ebenbürtigen Cloud-Giganten an Bord. Branchenbeobachter werten dies als klare Diversifizierungsstrategie. OpenAI verringert seine Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter und zwingt seine beiden größten Partner in einen direkten Wettbewerb um die besten Konditionen. Der Kampf um die KI-Infrastruktur Die Nachricht löste an der Börse sofort Reaktionen aus. Die Aktie von Amazon verzeichnete nach der Ankündigung deutliche Kursgewinne im vorbörslichen Handel. Investoren sehen in dem Deal einen Beweis für die Stärke von AWS im Zukunftsmarkt KI. Für Microsoft dürfte der Deal hingegen ein Dämpfer sein. Obwohl die Partnerschaft mit OpenAI bestehen bleibt, ist das Monopol auf die Rechenlast des wichtigsten KI-Startups gebrochen. Amazon-Chef Andy Jassy betonte, dass AWS die leistungsfähigste Infrastruktur für KI-Workloads biete.

  • OpenAI und Amazon Web Services (AWS) kündigen 38-Milliarden-Dollar-Kooperation an

    OpenAI nutzt künftig die Infrastruktur von Amazon Web Services (AWS), um seine KI-Modelle zu betreiben und weiterzuentwickeln. Die Partnerschaft hat ein Volumen von 38 Milliarden US-Dollar und läuft über mehrere Jahre.

    Der Artikel OpenAI und Amazon Web Services (AWS) kündigen 38-Milliarden-Dollar-Kooperation an erschien zuerst auf The Decoder.

  • Amazon feuert 14.000 Mitarbeiter

    Amazon Mitarbeiter verlassen die Halle und werden ersetzt von Robotern

    Nano Banana

    Kurzfassung

    Quellen

    Amazon hat die Entlassung von 14.000 Mitarbeitern in der Verwaltung bestätigt. Als offizieller Grund wurde die gestiegene Effizienz durch künstliche Intelligenz genannt. CEO Andy Jassy hatte bereits im Sommer angedeutet, dass KI-Systeme zu Personalreduktionen führen werden. Zusätzlich deuten Berichte auf Pläne hin, bis 2033 bis zu 600.000 weitere Stellen durch Roboter zu ersetzen.

    Amazon – Staying nimble and continuing to strengthen our organizations CNBC – Amazon laying off about 14000 corporate workers New York Times – Amazon to Cut 14000 White-Collar Jobs Reuters – Amazon to cut about 14000 corporate jobs in AI push TechCrunch – Amazon to cut 14000 corporate jobs

    Amazon hat eine massive Entlassungswelle bestätigt. 14.000 Mitarbeiter in der Verwaltung müssen gehen. Das Unternehmen begründet diesen drastischen Schritt offen mit den Fortschritten bei künstlicher Intelligenz und einer notwendigen Neuausrichtung des Konzerns für die AI-Zukunft. Effizienz als neue Strategie Amazon hat am Dienstag offiziell bestätigt, was viele befürchtet hatten. Der Konzern streicht weltweit 14.000 Stellen, vorwiegend in den Verwaltungs- und Unternehmensbereichen. Es ist eine der größten Entlassungsrunden in der jüngeren Geschichte des Online-Riesen. Als offizielle Begründung nannte das Unternehmen die Notwendigkeit, sich für die „AI-Zukunft“ neu aufzustellen. Die Fortschritte bei künstlicher Intelligenz seien der Auslöser. Beth Galetti, Amazons Personalchefin, erklärte in einer internen Mitteilung, man müsse „agil“ bleiben. Die KI-Systeme ermöglichen es offenbar, viele administrative Aufgaben effizienter zu erledigen. Diese Effizienzgewinne führen nun direkt zum Abbau Tausender Arbeitsplätze. Warnungen des CEOs ignoriert Für aufmerksame Beobachter kommt die Nachricht nicht völlig überraschend. CEO Andy Jassy hatte bereits im Juni 2025 klare Signale gesendet. Er sprach damals offen darüber, dass KI-Effizienzgewinne unweigerlich zu einer Reduktion der Belegschaft führen werden. Diese Ankündigung wurde damals als allgemeine Branchenprognose abgetan. Heute zeigt sich: Es war eine konkrete Warnung an die eigenen Mitarbeiter. Die aktuellen Entlassungen sind der erste große Schritt, bei dem Amazon die KI explizit als Hauptgrund für den Abbau von Büro-Jobs nennt. Hunderttausende Stellen in Gefahr Dieser Stellenabbau ist aber womöglich nur die Spitze des Eisbergs. Interne Dokumente, über die die New York Times berichtete, enthüllen weitaus dramatischere Pläne. Demnach prüft Amazon, bis zum Jahr 2033 bis zu 600.000 weitere Arbeitsplätze durch Roboter zu ersetzen. Diese zukünftigen Kürzungen zielen dann weniger auf die Verwaltung, sondern auf das Herzstück von Amazon: die Logistikzentren. Der massive Einsatz von Robotik in den Lagerhäusern ist ein zentraler Pfeiler der langfristigen Konzernstrategie. Amazon investiert Milliarden in die Automatisierung, um die Effizienz weiter zu steigern. Der Konzern positioniert sich damit klar für eine Zukunft, in der Technologie menschliche Arbeit in großem Stil übernimmt. Die aktuellen Entlassungen in der Verwaltung zeigen, dass dieser Wandel nun auch die Angestellten in den Büros erreicht hat.

  • Selbst abgeschafft: Wie Amazons Boten ihre Nachfolger trainieren

    Amazon Bote scannt Pakete

    Amazon

    Kurzfassung

    Quellen

    Amazon testet neue KI-gestützte AR-Brillen namens „Amelia“ für seine Lieferfahrer. Die Brille projiziert Navigation, scannt Pakete und zeigt Warnungen direkt im Sichtfeld an. Ziel ist es, die Effizienz um bis zu 30 Minuten pro Schicht zu steigern und die Hände der Fahrer freizuhalten. Das Projekt ist Teil von Amazons größerer Automatisierungsstrategie in der Logistik.

    Amazon.com (Official Blog) TechCrunch The Verge CNET Wall Street Journal

    Amazon rüstet seine Lieferfahrer mit KI-gestützten AR-Brillen aus, um die Effizienz zu steigern. Doch hinter dem Projekt „Amelia“ steckt womöglich mehr: Die Zusteller könnten mit den Brillen unwissentlich ihre eigenen robotischen Nachfolger trainieren und sich so selbst überflüssig machen. Das offizielle Ziel: Mehr Pakete in kürzerer Zeit Auf dem Papier ist „Amelia“ ein reines Effizienzwerkzeug. Amazon will die „letzten 100 Meter“ der Zustellung optimieren. Die Brille blendet Navigationshinweise direkt in das Sichtfeld des Fahrers ein, sobald dieser parkt. Das ständige Hantieren mit dem Handscanner soll entfallen. Die KI-Brille scannt Pakete, bestätigt die richtige Auswahl und lotst den Fahrer durch komplexe Wohnanlagen. Die Hände bleiben frei, was Zeit sparen und die Sicherheit erhöhen soll. Amazon verspricht sich eine Zeitersparnis von bis zu 30 Minuten pro Schicht. + Quelle:Amazon Der Fahrer als Datensammler Die Brille ist jedoch nicht nur ein Anzeigegerät, sie ist auch ein Datensammler. Mit Kameras und Sensoren erfasst „Amelia“ die gesamte Umgebung des Zustellers. Jeder Weg, jede Treppe, jedes Hindernis wie ein geschlossenes Tor oder ein bellender Hund wird registriert. Genau diese Daten sind Gold wert für die Entwicklung autonomer Liefersysteme. Während der Fahrer seine Route abläuft, erstellt er eine perfekte Trainingsgrundlage für KI-Modelle. Er zeigt dem System, wie man sich in der unstrukturierten realen Welt bewegt – Daten, die Testroboter allein kaum sammeln könnten. + Quelle:Amazon Training für den autonomen Nachfolger Jede erfolgreiche Zustellung mit der Brille bestätigt dem Algorithmus den korrekten Weg. Amazon investiert massiv in Robotik, von Lagerhausrobotern bis hin zu Lieferdrohnen. Die „Amelia“-Brille fügt sich nahtlos in diese Strategie ein. Die Fahrer optimieren nicht nur ihre eigene Route, sie kartieren die Welt für ihre Nachfolger. Die gesammelten Daten können direkt in die Entwicklung von Lieferrobotern fließen. Während Amazon von 100.000 Einheiten für die Fahrer spricht, könnte dies der größte Feldtest zur Datenerfassung sein, den es je gab. Die heutige Effizienzsteigerung des Menschen ist damit womöglich nur der Zwischenschritt zur vollständigen Automatisierung der Lieferung.

  • Amazons Roboter-Armee soll 600.000 Jobs ersetzen

    Ein Amazon Lager mit vielen Robotern

    Nano Banana

    Kurzfassung

    Quellen

    Interne Dokumente enthüllen Amazons Pläne, 75% der US-Abläufe bis 2033 zu automatisieren. Dies könnte die Einstellung von 600.000 künftigen Mitarbeitern überflüssig machen und Milliarden einsparen. Amazon dementiert die Berichte und bezeichnet die Papiere als unvollständig. Experten warnen, Amazon könne vom Jobmotor zum Jobvernichter werden und einen Trend auslösen.

    The New York Times – „Amazon Plans to Replace More Than Half a Million Jobs With Robots, Internal Documents Show“ The Verge – „Amazon hopes to replace 600,000 US workers with robots, according to leaked documents“ Focus Online – „Amazon plant, 600.000 Mitarbeiter durch Roboter zu ersetzen“ t3n – „Automatisierung bei Amazon soll Hunderttausende Jobs kosten“ Engadget – „New report leaks Amazon’s proposed mass-automation plans“

    600.000 Arbeitsplätze. Diese Zahl sorgt bei Amazon für massiven Aufruhr. Interne Dokumente, die der New York Times vorliegen, enthüllen drastische Automatisierungspläne. Der Konzern dementiert, doch die Debatte über die Zukunft der Arbeit ist voll entfacht. Die Roboter-Offensive bis 2033 Interne Papiere von Amazon zeichnen ein klares Bild der Zukunft in den Logistikzentren. Die New York Times berichtete zuerst über die Dokumente. Demnach will der Konzern drei Viertel seiner Betriebsabläufe in den USA bis 2033 automatisieren. Konkret bedeutet dies, dass Amazon die Einstellung von rund 600.000 neuen Mitarbeitern vermeiden könnte. Es geht also nicht um direkte Massenentlassungen, sondern um die schrittweise Ersetzung von menschlicher Arbeit durch Maschinen bei Wachstum oder wenn Mitarbeiter kündigen. Bereits bis 2027 könnten so 160.000 Stellen wegfallen, was Amazon Einsparungen von über 12 Milliarden US-Dollar bringen soll. Amazon dementiert, Experten warnen Amazon selbst wiegelt ab. Ein Sprecher des Unternehmens bezeichnete die Papiere als unvollständig. Sie würden nicht die gesamte Personalstrategie widerspiegeln. Der Konzern betont oft, dass Technologie die Mitarbeiter unterstütze und neue Job-Kategorien schaffe, statt sie zu ersetzen. Diese Beschwichtigung überzeugt Kritiker nicht. Der Nobelpreisträger Daron Acemoglu warnte deutlich vor den Folgen. Er befürchtet, Amazon könnte sich vom „Jobmotor zum Jobvernichter“ entwickeln. Die Sorge ist, dass andere große Konzerne diesem Beispiel folgen könnten, sobald die Technologie ausgereift ist. Die Zukunft der Lagerarbeit Die Enthüllungen feuern die globale Debatte über Automatisierung neu an. Roboter in Amazon-Lagern sind nichts Neues, doch das Ausmaß der Pläne überrascht. Die Technologie wird immer fähiger, komplexe Aufgaben zu übernehmen, die bisher Menschen vorbehalten waren. Die Dokumente werfen eine grundsätzliche Frage auf: Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus, wenn die effizientesten Unternehmen der Welt konsequent auf Maschinen statt auf Menschen setzen?

  • AWS macht KI-Agenten-Plattform AgentCore für alle Unternehmen verfügbar

    Amazon hat AgentCore, eine Plattform zum Betrieb von KI-Agenten, allgemein verfügbar gemacht.

    Der Artikel AWS macht KI-Agenten-Plattform AgentCore für alle Unternehmen verfügbar erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

  • Amazons Kiro soll KI-Prototypen schneller produktionstauglich machen

    Logo mit weißem Geist-Symbol und violett umrandetem „KIRO“-Schriftzug auf schwarzem Hintergrund.

    Amazon Web Services hat seine KI-Entwicklungsumgebung Kiro offiziell vorgestellt. Das Tool soll das Problem beseitigen, dass KI-Prototypen schwer in produktionstaugliche Software überführbar sind.

    Der Artikel Amazons Kiro soll KI-Prototypen schneller produktionstauglich machen erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

  • Amazon und McKinsey ziehen sich wegen KI-Risiken aus China zurück

    wireframe of the chinese flag generated against line backdrop

    Amazon schließt sein KI-Labor in Shanghai. McKinsey verbietet generative KI-Projekte in China. Beide Entscheidungen stehen im Zusammenhang mit wachsendem politischem Druck aus den USA.

    Der Artikel Amazon und McKinsey ziehen sich wegen KI-Risiken aus China zurück erschien zuerst auf THE-DECODER.de.