Schlagwort: Nvidias

  • Trump-Regierung torpediert Nvidias Pläne für KI-Chip-Exporte nach China

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    Kurz vor einem Treffen zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping verhinderten hochrangige Berater eine mögliche Lockerung der Exportbeschränkungen für Nvidias neueste KI-Chips. CEO Jensen Huang hatte sich intensiv für den Zugang zum chinesischen Markt eingesetzt.

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  • Nvidia bringt mit dem DGX Spark einen Mini-Supercomputer für lokale KI-Anwendungen

    Nvidias erster KI-Mini-Computer DGX Spark ist da, erste Tests zeigen gemischte Ergebnisse.

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  • Nvidias schlimmster Albtraum wird jetzt endlich Wirklichkeit

    Verbindung zwischen OpenAI und Broadcom

    Nano Banana

    Kurzfassung

    Quellen

    OpenAI kooperiert mit Broadcom, um eigene, maßgeschneiderte KI-Chips zu entwickeln und die Abhängigkeit von Nvidia zu verringern.
    Das Projekt umfasst den Aufbau einer Infrastruktur mit 10 Gigawatt Leistung, was den enormen Energiebedarf moderner KI verdeutlicht.
    Die Partnerschaft ist ein strategischer Schritt von OpenAI zur Erlangung von mehr Kontrolle und fordert Nvidias Dominanz auf dem Chip-Markt heraus.
    Die Ankündigung führte zu einem deutlichen Anstieg der Broadcom-Aktie und signalisiert einen verschärften Wettbewerb in der Halbleiterbranche.

    MarketScreener Deutschland
    Reuters
    OpenAI (Offizielle Mitteilung)
    Wall Street Online
    FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

    OpenAI, der Entwickler von ChatGPT, fordert Nvidias Vormachtstellung direkt heraus. Eine neue strategische Partnerschaft mit dem Chip-Giganten Broadcom soll die Abhängigkeit von externen Zulieferern beenden. Ziel ist die Entwicklung eigener, maßgeschneiderter KI-Beschleuniger und die Neuordnung des globalen Halbleitermarktes. Pakt gegen die Abhängigkeit OpenAI und Broadcom haben eine weitreichende Kooperation angekündigt. Gemeinsam wollen sie KI-Chips entwickeln, die speziell auf OpenAIs Modelle zugeschnitten sind. Diese Partnerschaft markiert einen strategischen Wendepunkt für das KI-Unternehmen, das damit erstmals aktiv in die Hardware-Entwicklung einsteigt. Das Ziel ist klar: mehr Kontrolle über die eigene Infrastruktur und weniger Abhängigkeit von Nvidia. Bisher dominierte der Konkurrent den Markt für KI-Trainings-Chips mit einem Anteil von rund 70 Prozent. Die neue Allianz ist ein direkter Angriff auf diese Vormachtstellung.

    Ein Wettlauf um Gigawatt Die Dimensionen des Vorhabens sind gewaltig. Die neuen Systeme sollen eine Gesamtleistung von 10 Gigawatt erreichen, was dem Energieverbrauch von über acht Millionen Haushalten entspricht. Der immense Energiehunger moderner KI-Systeme wird damit deutlich sichtbar. Branchenexperten schätzen die Gesamtinvestitionen auf einen mehrstelligen Milliardenbetrag. Die Ankündigung löste an der Börse sofort positive Reaktionen aus. Die Aktie von Broadcom verzeichnete einen deutlichen Kurssprung nach oben. Nvidias Thron wackelt Die Kooperation ist Teil einer größeren Strategie. OpenAI hat bereits ähnliche Abkommen mit Nvidia und AMD geschlossen, um die benötigte Rechenkapazität für zukünftige Projekte zu sichern. Dieser mehrgleisige Ansatz soll die Risiken minimieren. Analysten sehen kurzfristig keine ernsthafte Gefahr für Nvidias Marktführerschaft. Frühere Versuche von Tech-Konzernen, eigene Chips zu entwickeln, zeigten gemischte Erfolge. Langfristig könnte sich das Kräfteverhältnis im Chip-Markt jedoch nachhaltig verschieben.

  • Asymmetrische Abhängigkeit: Das Spiel um Nvidias H20

    Trump überreicht Xi eine H20-GPU

    Asymmetrische Abhängigkeit: Das Spiel um Nvidias H20 China braucht die Chips, will sie aber nicht. Der H20-Deal zeigt die Zerrissenheit zwischen politischem Misstrauen und technischer Notwendigkeit. Kurzfassung | Andreas Becker, 18.08.25
    gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Donald Trump hat überraschend den Export von Nvidias H20-Chip nach China wieder freigegeben. Der Chip wurde eigens für den chinesischen Markt entwickelt, nachdem frühere Modelle durch US-Exportverbote blockiert wurden. Doch statt sich dankbar zu zeigen, reagiert Peking mit Misstrauen. Sicherheitsbedenken, politische Signale und eine selbstbewusste Chipindustrie treffen auf wirtschaftliche Interessen. Warum blockt China – und was steckt hinter dem Kurswechsel aus Washington? NEWS Politisches Kalkül hinter technischer Freigabe Der H20 von Nvidia ist nicht das schnellste Modell im Portfolio, aber in China äußerst gefragt. Nach monatelangem Verkaufsverbot hatte Trump im Juli den Weg für Exporte wieder freigemacht. Gleichzeitig kündigte er eine Sonderabgabe an: 15 Prozent der China-Umsätze sollen an den US-Staat fließen. Aus Sicht der Regierung ein kluger Kompromiss – ältere Technologie bleibt nutzbar, die Modernisierung bleibt gebremst. Doch der Kurswechsel sorgt für Kritik. Mehrere US-Senatoren werfen Trump vor, sicherheitspolitische Interessen einem kurzfristigen Deal unterzuordnen. Der H20 sei zwar gedrosselt, könne aber dennoch für sensible Anwendungen genutzt werden. Die Regierung verweist auf Nvidias eigene Einschätzung: Der Chip sei mittlerweile überholt, die wahren Innovationen lägen längst bei Modellen wie Blackwell oder H100. China bleibt skeptisch – trotz eigener Fortschritte In Peking kommt die Freigabe schlecht an. Die Behörden warnten chinesische Firmen bereits vor dem Einsatz des H20, insbesondere bei staatlichen oder sicherheitsrelevanten Projekten. Nvidia wurde vorgeladen, der Chip unter Sicherheitsaspekten geprüft. Der Vorwurf: Mögliche Spionagefunktionen wie Ortung oder Fernzugriff – was das Unternehmen entschieden zurückweist. Gleichzeitig betont China seine technologische Unabhängigkeit. Huawei und andere Anbieter holen bei KI-Chips deutlich auf. Zwar fehlt es oft noch an Speicherbandbreite oder ausgereiften Softwareplattformen, doch der politische Wille ist klar: Die Abhängigkeit von westlicher Technik soll enden. Der H20-Deal wird damit eher als Versuch gewertet, den Markt mit veralteter Technologie zu überschwemmen, nicht als Zeichen der Kooperation. Markt bleibt heiß – trotz politischer Kälte Trotz aller Vorbehalte ist der H20 in China begehrt. Analysten schätzen, dass ohne Exportbeschränkungen bis zu 1,5 Millionen Chips hätten verkauft werden können – rund 23 Milliarden Dollar Umsatz. Der Grund: Nvidias Chips sind nicht nur leistungsfähig, sondern Teil eines bewährten Ökosystems aus Software und Tools. Viele KI-Modelle weltweit basieren auf dieser Infrastruktur. Ein Umstieg auf chinesische Alternativen ist teuer, aufwendig und nicht immer möglich. Doch auch auf chinesischer Seite ist nicht alles bereit. Speicherlösungen wie High Bandwidth Memory hinken westlichen Anbietern noch Jahre hinterher. Fertigungskapazitäten sind knapp. Die Nachfrage ist hoch, die Versorgung bleibt lückenhaft. In dieser Gemengelage entsteht ein pragmatischer Umgang mit dem US-Chip: offiziell skeptisch, praktisch nützlich. Der H20 wird genutzt – aber möglichst leise. DEIN VORTEIL – DEINE HILFE Kostenlose News und Tutorials – mit minimaler Werbung und maximalem Mehrwert. Damit das so bleibt und wir uns stetig verbessern können, freuen wir uns über deine Unterstützung. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
    Die US-Regierung erlaubt Nvidia wieder den Export von H20-Chips nach China, unter der Bedingung einer 15-Prozent-Abgabe auf die Umsätze.
    Peking zeigt sich misstrauisch, verweist auf Sicherheitsrisiken und rät von der Nutzung in sensiblen Bereichen ab.
    Während Washington wirtschaftliche Interessen mit Sicherheitsbedenken ausbalanciert, verfolgt China seine Strategie technologischer Unabhängigkeit.
    Der Deal zeigt die fragile Beziehung: politisch angespannt, wirtschaftlich voneinander abhängig.
    QUELLEN
    Reuters
    Bloomberg
    AP News
    The Washington Post
    Financial Times

  • Instinct MI350: AMDs neue KI-Chips glänzen mit Speicher, straucheln bei Vernetzung

    AMD Logo in einem Raster

    AMD will mit seinen neuen KI-Beschleunigern der Instinct MI350-Serie Nvidias Vormachtstellung im KI-Markt angreifen. Die Chips könnten bei bestimmten Aufgaben und den Gesamtkosten Vorteile bieten, doch die Software bleibt ein Knackpunkt. Die für 2026 erwartete MI400-Serie soll dann noch enger zusammenarbeiten können.

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