
Die Deutsche Telekom und Nvidia starten in München die Industrial AI Cloud, eine der größten KI-Infrastrukturen Europas.
Der Artikel Telekom-KI-Cloud steigert KI-Rechenleistung in Deutschland angeblich um 50 Prozent erschien zuerst auf The Decoder.

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Die Deutsche Telekom, Nvidia und SAP starten die erste „Industrial AI Cloud“ in Europa. Das Rechenzentrum in München wird mit 10.000 Nvidia-GPUs ausgestattet und soll Anfang 2026 starten. Ziel des Projekts ist die Schaffung einer souveränen KI-Infrastruktur nach europäischen Datenschutzstandards. Die neue „KI-Fabrik“ ist Teil der „Made 4 Germany“-Initiative und erhöht Deutschlands KI-Leistung erheblich.
Deutsche Telekom (Offizielle Pressemitteilung) Nvidia Official Blog SAP News ComputerBase Handelsblatt
Deutschland bekommt einen neuen KI-Hotspot. Die Deutsche Telekom und Nvidia starten ein Milliardenprojekt für eine „Industrial AI Cloud“ in München. Ausgestattet mit 10.000 GPUs soll die Anlage Anfang 2026 den Betrieb aufnehmen und Europas digitale Souveränität stärken. Der Softwarekonzern SAP ist als strategischer Partner ebenfalls an Bord. Eine KI-Festung für Europa Das Projekt ist weit mehr als nur ein neues Rechenzentrum. Es ist ein klares Signal im globalen KI-Wettlauf und ein Leuchtturm-Projekt der Initiative „Made 4 Germany“. Über 100 Partnerunternehmen haben sich bereits angeschlossen. Die Anlage soll die KI-Rechenleistung in Deutschland auf einen Schlag um rund 50 Prozent erhöhen. Das Hauptziel ist die Schaffung einer souveränen Infrastruktur. Europäische Unternehmen, besonders aus der Industrie, erhalten damit Zugang zu massiver Rechenleistung, ohne ihre sensiblen Daten an US-Konzerne übermitteln zu müssen. Die gesamte Datenverarbeitung findet unter den strengen europäischen Datenschutzstandards statt. 10.000 GPUs unter der Erde Die Partner investieren massiv in den Standort München. Berichten zufolge beläuft sich die Investition auf rund eine Milliarde Euro. Das Herzstück der „KI-Fabrik“ bilden 10.000 Hochleistungs-Grafikprozessoren von Nvidia. Diese enorme Rechenkraft wird benötigt, um komplexe KI-Modelle für die Industrie zu trainieren und zu betreiben. Einigen Berichten zufolge wird die Anlage, um den Platzbedarf in der Stadt zu decken und die Sicherheit zu erhöhen, sogar unterirdisch gebaut. + Quelle: Nvidia Unabhängigkeit als strategisches Ziel Die Allianz aus Telekom, Nvidia und SAP zielt direkt auf die digitale Unabhängigkeit Europas. Während amerikanische Tech-Giganten den Markt dominieren, soll die „Industrial AI Cloud“ eine leistungsstarke und vertrauenswürdige Alternative bieten. SAP bringt dabei seine Expertise für Unternehmensanwendungen ein. Europäische Firmen können so die Vorteile der künstlichen Intelligenz nutzen und gleichzeitig die Kontrolle über ihre Daten behalten. Der Start des Zentrums im ersten Quartal 2026 wird als wichtiger Schritt gesehen, um den technologischen Anschluss nicht zu verlieren. Diese Investition zeigt, dass Deutschland und Europa bereit sind, im KI-Rennen eine eigene Spur zu ziehen.

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Nvidia und Oracle bauen sieben neue KI-Supercomputer für das US-Energieministerium. Das größte System „Solstice“ wird mit 100.000 Blackwell-GPUs ausgestattet. „Equinox“ und „Solstice“ sollen zusammen 2.200 Exaflops KI-Leistung erreichen. Die US-Regierung will damit ihre führende Rolle im globalen KI-Wettlauf festigen.
NVIDIA and Oracle to Build US Department of Energy’s Largest AI Supercomputer for Scientific Discovery DOE Announces New Partnership with NVIDIA and Oracle to Build Largest DOE AI Supercomputer Energy Department Announces New Partnership with NVIDIA and Oracle to Build Largest DOE AI Supercomputer Los Alamos National Laboratory announces two new supercomputers Department of Energy announces partnership with Argonne, NVIDIA and Oracle to build AI supercomputers
Nvidia und Oracle haben einen riesigen Deal mit dem US-Energieministerium bekannt gegeben. Sie bauen sieben neue KI-Supercomputer für amerikanische Forschungslabore. Der größte, „Solstice“, erhält 100.000 Blackwell-GPUs und soll der Forschung dienen. Ein Pakt für die KI-Forschung Die US-Regierung bündelt ihre Kräfte mit Nvidia und Oracle. Gemeinsam bauen sie sieben neue KI-Supercomputer für amerikanische Forschungslabore. Das gaben die Partner während der Nvidia GTC-Konferenz in Washington D.C. bekannt. Das US-Energieministerium (DOE) treibt das Projekt voran, um die wissenschaftliche Forschung massiv zu beschleunigen. Es ist die bisher größte Investition dieser Art für das Ministerium. „Solstice“ sprengt alle Dimensionen Das Herzstück des Projekts heißt „Solstice“. Dieser Supercomputer wird am Argonne National Laboratory entstehen und mit 100.000 der neuesten Blackwell-GPUs von Nvidia ausgestattet. Er ist damit das leistungsstärkste KI-System, das das DOE jemals in Auftrag gegeben hat. Ein zweites System namens „Equinox“ erhält 10.000 Blackwell-GPUs. Es soll bereits im ersten Halbjahr 2026 den Betrieb aufnehmen. Zusammen werden „Solstice“ und „Equinox“ eine KI-Rechenleistung von 2.200 Exaflops erreichen. Weitere fünf Systeme sind für das Argonne-Labor und das Los Alamos National Laboratory geplant, das sich auf nationale Sicherheit spezialisiert. Das globale KI-Wettrüsten Die Ankündigung ist ein klares politisches Signal. Die US-Regierung unter Präsident Trump will ihre Vormachtstellung im globalen „KI-Rennen“ sichern und ausbauen. Die Supercomputer sollen nicht nur der reinen Wissenschaft dienen. Sie sind auch ein strategisches Werkzeug im technologischen Wettbewerb mit anderen Nationen. Forschern sollen die Systeme helfen, komplexe Simulationen und KI-Modelle zu trainieren. Das US-Energieministerium nennt konkret die Klimaforschung, die Entdeckung neuer Materialien und die nationale Sicherheit als Hauptanwendungsgebiete. Die Rechenleistung ist entscheidend, um hier Durchbrüche zu erzielen. Der Deal festigt Nvidias dominante Stellung im KI-Markt. Das Unternehmen hatte erst kürzlich als erste Firma eine Marktbewertung von fünf Billionen Dollar erreicht. Diese massive staatliche Investition zeigt, wie zentral die Chip-Technologie für die strategischen Ziele der USA geworden ist.

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OpenAI kooperiert mit Broadcom, um eigene, maßgeschneiderte KI-Chips zu entwickeln und die Abhängigkeit von Nvidia zu verringern.
Das Projekt umfasst den Aufbau einer Infrastruktur mit 10 Gigawatt Leistung, was den enormen Energiebedarf moderner KI verdeutlicht.
Die Partnerschaft ist ein strategischer Schritt von OpenAI zur Erlangung von mehr Kontrolle und fordert Nvidias Dominanz auf dem Chip-Markt heraus.
Die Ankündigung führte zu einem deutlichen Anstieg der Broadcom-Aktie und signalisiert einen verschärften Wettbewerb in der Halbleiterbranche.
MarketScreener Deutschland
Reuters
OpenAI (Offizielle Mitteilung)
Wall Street Online
FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
OpenAI, der Entwickler von ChatGPT, fordert Nvidias Vormachtstellung direkt heraus. Eine neue strategische Partnerschaft mit dem Chip-Giganten Broadcom soll die Abhängigkeit von externen Zulieferern beenden. Ziel ist die Entwicklung eigener, maßgeschneiderter KI-Beschleuniger und die Neuordnung des globalen Halbleitermarktes. Pakt gegen die Abhängigkeit OpenAI und Broadcom haben eine weitreichende Kooperation angekündigt. Gemeinsam wollen sie KI-Chips entwickeln, die speziell auf OpenAIs Modelle zugeschnitten sind. Diese Partnerschaft markiert einen strategischen Wendepunkt für das KI-Unternehmen, das damit erstmals aktiv in die Hardware-Entwicklung einsteigt. Das Ziel ist klar: mehr Kontrolle über die eigene Infrastruktur und weniger Abhängigkeit von Nvidia. Bisher dominierte der Konkurrent den Markt für KI-Trainings-Chips mit einem Anteil von rund 70 Prozent. Die neue Allianz ist ein direkter Angriff auf diese Vormachtstellung.
Ein Wettlauf um Gigawatt Die Dimensionen des Vorhabens sind gewaltig. Die neuen Systeme sollen eine Gesamtleistung von 10 Gigawatt erreichen, was dem Energieverbrauch von über acht Millionen Haushalten entspricht. Der immense Energiehunger moderner KI-Systeme wird damit deutlich sichtbar. Branchenexperten schätzen die Gesamtinvestitionen auf einen mehrstelligen Milliardenbetrag. Die Ankündigung löste an der Börse sofort positive Reaktionen aus. Die Aktie von Broadcom verzeichnete einen deutlichen Kurssprung nach oben. Nvidias Thron wackelt Die Kooperation ist Teil einer größeren Strategie. OpenAI hat bereits ähnliche Abkommen mit Nvidia und AMD geschlossen, um die benötigte Rechenkapazität für zukünftige Projekte zu sichern. Dieser mehrgleisige Ansatz soll die Risiken minimieren. Analysten sehen kurzfristig keine ernsthafte Gefahr für Nvidias Marktführerschaft. Frühere Versuche von Tech-Konzernen, eigene Chips zu entwickeln, zeigten gemischte Erfolge. Langfristig könnte sich das Kräfteverhältnis im Chip-Markt jedoch nachhaltig verschieben.

Der genialste KI-Deal aller Zeiten ist perfekt Wie Nvidia mit einem cleveren Trick 2 Milliarden Dollar in xAI investiert und das Geld direkt zurückbekommt. Kurzfassung | Andreas Becker, 08.10.25
gpt-image-1 | All-AI.de Elon Musks KI-Unternehmen xAI startet eine der größten Finanzierungsrunden der Tech-Geschichte. Mit 20 Milliarden US-Dollar sichert sich das Startup Kapital für den nächsten großen Schritt. Der Chiphersteller Nvidia steigt dabei nicht nur als Investor ein. Er etabliert eine raffinierte Finanzstruktur, bei der das investierte Geld direkt wieder in den Kauf eigener Produkte fließt. Ein Kreislauf aus Geld und Chips Die Finanzierung ist ungewöhnlich konstruiert. Nvidia beteiligt sich mit bis zu zwei Milliarden Dollar am Eigenkapital von xAI und erhält dafür Unternehmensanteile. Das gesamte Kapital der Runde fließt jedoch durch eine eigens gegründete Zweckgesellschaft. Diese Gesellschaft nutzt das Geld ausschließlich, um Nvidia-Prozessoren zu kaufen und sie für fünf Jahre an xAI zu vermieten. Durch diese Struktur gewährt Nvidia seinem Kunden xAI einen faktischen Rabatt in Milliardenhöhe. Das investierte Kapital sichert gleichzeitig den Absatz der eigenen Hardware. Nvidia-Chef Jensen Huang bestätigte das Vorgehen. Er bedauere nur, Elon Musk nicht noch mehr Geld gegeben zu haben, da er an fast allen seinen Projekten beteiligt sein wolle. Das Ziel: Supercomputer Colossus 2 Die Finanzspritze dient primär dem Ausbau des Rechenzentrums „Colossus 2“ in Memphis, Tennessee. Das bestehende System gilt mit rund 200.000 Nvidia-Prozessoren bereits als einer der größten KI-Supercomputer. Colossus 2 soll diese Kapazität mit weiteren 300.000 Prozessoren mehr als verdoppeln, was Hardware-Kosten von über 18 Milliarden Dollar verursacht. Die Anlage wird enorme Mengen an Strom und Wasser für die Kühlung benötigen. Das Milliarden-Risiko Trotz der gewaltigen Investitionssumme steht xAI vor großen finanziellen Hürden. Berichten zufolge verbraucht das KI-Startup monatlich rund eine Milliarde Dollar. Diese extrem hohe „Burn Rate“ macht ständige Kapitalzufuhren notwendig, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Der Weg zur Profitabilität bleibt damit auch mit dem weltgrößten Supercomputer noch weit. Nvidias strategischer Schachzug Für Nvidia ist die Beteiligung ein strategischer Meisterzug. Der Konzern sichert sich nicht nur einen Großkunden auf Jahre. Er erhält zudem wertvolle Einblicke in die Entwicklung fortschrittlicher KI-Modelle. Diese Form der Investition könnte zum neuen Standard für KI-Finanzierungen werden. Chiphersteller schaffen einen Kreislauf, der die eigene Nachfrage antreibt und ihre Marktdominanz zementiert. MITMACHEN Hat Dir der Beitrag gefallen oder geholfen? Dann hilf uns mit einem Klick weiter – dauert nur Sekunden. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt KI-Tools sind teuer – unser Wissen bleibt kostenlos. Spende einmalig via PayPal oder werde YouTube-Mitglied (ab 0,99 €). Dafür liefern wir täglich News, ehrliche Tests und praxisnahe Anleitungen. Danke dir! PayPal – Spende Youtube – ABO KURZFASSUNG
Elon Musks KI-Firma xAI erhält in einer neuen Finanzierungsrunde 20 Milliarden US-Dollar.
Nvidia ist ein zentraler Investor und nutzt eine zirkuläre Struktur, bei der das Geld in Nvidia-Hardware reinvestiert wird.
Das Kapital soll den Bau des Supercomputers „Colossus 2“ mit 300.000 zusätzlichen Prozessoren finanzieren.
Der Deal festigt Nvidias Marktdominanz und könnte ein neues Modell für KI-Investitionen etablieren.
QUELLEN
ComputerBase
Heise Online

Der 100-Milliarden-Dollar-Plan, der Nvidia stürzen soll AMD und OpenAI enthüllen eine strategische Partnerschaft, die nicht nur auf Chips, sondern auch auf einer tiefen finanziellen Verflechtung beruht. Kurzfassung | Andreas Becker, 06.10.25
gpt-image-1 | All-AI.de Ein strategischer Paukenschlag fordert den unangefochtenen König des KI-Marktes heraus. AMD und OpenAI haben eine Partnerschaft im Wert von mehreren zehn Milliarden Dollar besiegelt. Dieser Deal sichert OpenAI nicht nur gewaltige Rechenleistung, sondern rüstet AMD zum ernsthaften Konkurrenten für den Branchenprimus Nvidia auf und könnte die Machtverhältnisse im globalen Chip-Markt neu definieren. Der Milliarden-Deal im Detail Die mehrjährige Vereinbarung sichert OpenAI den Zugriff auf insgesamt sechs Gigawatt an AMD-Rechenleistung. Der Aufbau der Infrastruktur startet in der zweiten Hälfte des Jahres 2026 mit einem ersten Cluster, basierend auf der kommenden GPU-Generation AMD Instinct MI450. Die schiere Größenordnung des Projekts wird deutlich im Energiebedarf: Sechs Gigawatt entsprechen dem Verbrauch von rund 4,5 Millionen US-Haushalten. Eine besondere Klausel macht die Partnerschaft außergewöhnlich. AMD räumt OpenAI eine Option zum Erwerb von bis zu 160 Millionen AMD-Aktien ein. Das entspricht fast zehn Prozent des Unternehmens. Diese Option wird schrittweise an das Erreichen gemeinsamer Meilensteine gekoppelt. AMD rechnet allein aus diesem Geschäft mit einem Jahresumsatz von zehn Milliarden Dollar. OpenAIs Strategie der Unabhängigkeit Für OpenAI ist der Pakt mit AMD ein entscheidender Schritt zur Diversifizierung seiner Hardware-Basis. Das KI-Unternehmen verfolgt eine konsequente Multi-Vendor-Strategie, um die Abhängigkeit von einem einzigen Lieferanten zu reduzieren. Erst kürzlich wurde eine ähnliche Kooperation mit Nvidia über die Lieferung von zehn Gigawatt Rechenleistung bekannt. OpenAI-Chef Sam Altman betonte, dass der AMD-Deal die Zusammenarbeit mit Nvidia ergänze und nicht ersetze. Der immense Bedarf an Rechenleistung für das Training zukünftiger KI-Modelle zwingt das Unternehmen, alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen. Diese parallelen Partnerschaften erhöhen die Versorgungssicherheit und stärken die Verhandlungsposition gegenüber den Chip-Herstellern. AMDs Angriff auf die Nvidia-Dominanz Der Deal mit OpenAI ist für AMD ein transformativer Erfolg im Kampf gegen die erdrückende Marktmacht von Nvidia. Bisher kontrolliert Nvidia rund 94 Prozent des Marktes für KI-Beschleuniger. Technische Nachteile bei Software und Vernetzung warfen AMD in der Vergangenheit immer wieder zurück. Mit OpenAI als prominentem Referenzkunden positioniert sich der Konzern nun als ernstzunehmende Alternative. AMD setzt dabei auf eine offenere Strategie als der Konkurrent. Die Software-Plattform ROCm ist Open Source und die Serversysteme nutzen standardisierte Netzwerktechnologie statt proprietärer Lösungen wie bei Nvidia. Dieser Ansatz könnte für Kunden attraktiv werden, die eine zu starke Bindung an einen Hersteller vermeiden wollen. Die Börse reagierte bereits euphorisch auf die Ankündigung. MITMACHEN Hat Dir der Beitrag gefallen oder geholfen? Dann hilf uns mit einem Klick weiter – dauert nur Sekunden. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt KI-Tools sind teuer – unser Wissen bleibt kostenlos. Spende einmalig via PayPal oder werde YouTube-Mitglied (ab 0,99 €). Dafür liefern wir täglich News, ehrliche Tests und praxisnahe Anleitungen. Danke dir! PayPal – Spende Youtube – ABO KURZFASSUNG
AMD und OpenAI haben eine strategische Partnerschaft über die Lieferung von sechs Gigawatt Rechenleistung geschlossen.
Der milliardenschwere Deal beinhaltet eine Option für OpenAI, bis zu zehn Prozent der AMD-Aktien zu erwerben.
OpenAI verfolgt damit eine Multi-Vendor-Strategie, um die Abhängigkeit von Marktführer Nvidia zu verringern.
Für AMD ist die Kooperation ein entscheidender Schritt, um sich als ernsthafte Alternative im KI-Chip-Markt zu etablieren.
QUELLEN
OpenAI
The Verge
Morningstar
Channel NewsAsia
Reuters

NVIDIA pumpt 100 Milliarden in OpenAI Neue 10-Gigawatt-Superzentren mit Rubin-Plattform sollen den Weg zur Superintelligenz ebnen. Kurzfassung | Andreas Becker, 22.09.25
gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG OpenAI und NVIDIA starten eine strategische Partnerschaft, die das Rennen um künstliche Superintelligenz neu definieren wird. NVIDIA plant, schrittweise bis zu 100 Milliarden Dollar in OpenAI zu investieren. Ziel ist der Aufbau einer Recheninfrastruktur von mindestens 10 Gigawatt Leistung. Diese gewaltige Investition soll Millionen von GPUs umfassen und den Weg für die nächste Generation künstlicher Intelligenz ebnen, die menschliche Fähigkeiten weit übertreffen könnte. NEWS Ein neues Zeitalter der Rechenleistung Die Dimensionen dieses Vorhabens sprengen bisherige Maßstäbe. Ein Gigawatt Rechenleistung entspricht einer Milliarde Watt – herkömmliche Rechenzentren arbeiten oft mit nur wenigen Megawatt. Die geplante Infrastruktur stellt somit eine gewaltige Steigerung dar und bringt enorme Herausforderungen an die Energieversorgung mit sich. Die Internationale Energieagentur prognostiziert bereits, dass sich der Strombedarf von Rechenzentren bis 2030 mehr als verdoppeln könnte, maßgeblich angetrieben durch KI. Technologisches Herzstück der neuen Superzentren wird die „Vera Rubin“-Plattform von NVIDIA sein. Die ersten Systeme sollen bereits in der zweiten Jahreshälfte 2026 in Betrieb gehen. Diese neue Architektur kombiniert GPUs und CPUs, um eine bisher unerreichte Leistung für komplexe KI-Anwendungen wie die Generierung von Code oder Videos zu ermöglichen. NVIDIA verspricht mit der Plattform eine massive Steigerung der KI-Performance. Der direkte Weg zur Superintelligenz Für OpenAI-Chef Sam Altman ist die Marschroute klar: Der massive Ausbau der Rechenleistung bildet die Grundlage für die Entwicklung einer Superintelligenz. Nachdem das Unternehmen nach eigenen Angaben weiß, wie eine allgemeine künstliche Intelligenz (AGI) entwickelt werden kann, rückt nun die nächste Stufe in den Fokus. Eine Superintelligenz würde menschliche Expertise in fast allen Bereichen übertreffen und könnte wissenschaftliche Durchbrüche massiv beschleunigen. Die Partnerschaft ist ein klares Signal, dass beide Konzerne die Entwicklung von Superintelligenz für greifbar halten und bereit sind, dafür beispiellose Summen zu investieren. Jensen Huang, CEO von NVIDIA, bezeichnete die Zusammenarbeit als den nächsten Sprung nach vorn in einer Dekade gegenseitiger Innovationen, die mit ChatGPT einen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Diese Allianz definiert nicht nur die Partnerschaft zweier Konzerne, sondern den Maßstab für die technologische Zukunft. MITMACHEN Hat Dir der Beitrag gefallen oder geholfen? Dann hilf uns mit einem Klick weiter – dauert nur Sekunden. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt KI-Tools sind teuer – unser Wissen bleibt kostenlos. Spende einmalig via PayPal oder werde YouTube-Mitglied (ab 0,99 €). Dafür liefern wir täglich News, ehrliche Tests und praxisnahe Anleitungen. Danke dir! PayPal – Spende Youtube – ABO KURZFASSUNG
OpenAI und NVIDIA haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, bei der NVIDIA schrittweise bis zu 100 Milliarden Dollar investiert, um eine KI-Infrastruktur von mindestens 10 Gigawatt aufzubauen.
Die ersten NVIDIA-Systeme sollen bereits in der zweiten Jahreshälfte 2026 mit der neuen Vera Rubin-Plattform in Betrieb gehen, die 8 Exaflops Rechenleistung in einem einzigen Rack erreichen soll.
OpenAI-CEO Sam Altman hat erklärt, dass das Unternehmen bereits wisse, wie man eine Artificial General Intelligence entwickelt und nun den Fokus auf die Superintelligenz richtet.
Diese Allianz markiert einen Wendepunkt im KI-Rennen und könnte das Tempo der Entwicklung zur Superintelligenz erheblich beschleunigen.
QUELLEN
OpenAI
NVIDIA News
NVIDIA News – Rubin CPX
Data Center Frontier
TechCrunch

OpenAI und Nvidia haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) für eine strategische Partnerschaft angekündigt, um mindestens 10 Gigawatt Rechenleistung mit Nvidia-Systemen für OpenAIs nächste KI-Infrastruktur bereitzustellen.
Der Artikel OpenAI und Nvidia schmieden 10-Gigawatt-Allianz für KI-Rechenzentren erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

Nvidia hat über 900 Millionen US-Dollar ausgegeben, um Enfabrica-CEO Rochan Sankar und weitere Mitarbeitende des KI-Hardware-Start-ups einzustellen sowie dessen Technologie zu lizenzieren, berichtet CNBC.
Der Artikel Nvidia zahlt über 900 Millionen Dollar für Enfabrica-Team und KI-Technologie erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

In einer überraschenden Wendung arbeiten die langjährigen Konkurrenten Nvidia und Intel gemeinsam an neuen x86-Produkten. Die Kooperation umfasst Prozessoren für Gaming-PCs und Rechenzentren. Nvidia investiert zudem 5 Milliarden US-Dollar in Intel-Aktien.
Der Artikel Intel und Nvidia kündigen Partnerschaft für x86-Prozessoren und KI-Infrastruktur an erschien zuerst auf THE-DECODER.de.