Schlagwort: Meta

  • Metas neues Weltmodell weiß, was der Code tut, den es schreibt

    Kugel aus grün leuchtendem Binärcode (0 und 1) vor blauem Gitternetzhintergrund, symbolisiert globale Vernetzung.

    Das neue Code World Model (CWM) von Meta kann nicht nur Code schreiben, sondern auch verstehen, was dabei im Computer passiert. Das 32-Milliarden-Parameter-Modell übertrifft bestehende Open-Source-Alternativen ähnlicher Größe. 

    Der Artikel Metas neues Weltmodell weiß, was der Code tut, den es schreibt erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

  • Meta verhandelt mit Verlagen über KI-Lizenzen für journalistische Inhalte

    Meta spricht mit Medienhäusern wie Axel Springer, Fox Corp. und News Corp über Lizenzverträge für den Einsatz journalistischer Inhalte in KI-Anwendungen.

    Der Artikel Meta verhandelt mit Verlagen über KI-Lizenzen für journalistische Inhalte erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

  • Meta will mit KI-Brillen als Alltagsschnittstelle das App-Prinzip abschaffen

    Meta startet mit den Ray-Ban Display-Brillen seinen bisher ambitioniertesten Versuch, das Smartphone zu verdrängen. Statt auf klassische Apps setzt das Unternehmen immer stärker auf KI als zentrale Schnittstelle.

    Der Artikel Meta will mit KI-Brillen als Alltagsschnittstelle das App-Prinzip abschaffen erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

  • Die Top 5 der Meta Connect 2025

    Banner Meta Connect 2025

    Die Top 5 der Meta Connect 2025 Mixed Reality und ganz viele Brillen! Brauchen wir noch das Smartphone? Kurzfassung | Andreas Becker, 18.09.25
    Meta | All-AI.de EINLEITUNG Die Ära des Smartphones, das als zentraler Knotenpunkt des digitalen Lebens dient, könnte sich dem Ende zuneigen. Auf seiner jährlichen Entwicklerkonferenz Connect 2025 hat Meta eine klare Vision für die Zukunft der Mensch-Computer-Interaktion präsentiert. Im Mittelpunkt stehen nicht mehr nur virtuelle Welten, sondern vor allem intelligente Brillen, die digitale Informationen nahtlos in die Realität einblenden. Was als Nischenprodukt begann, soll nun zum alltäglichen Begleiter werden und die Art, wie wir kommunizieren und Informationen abrufen, fundamental verändern. NEWS Meta Connect 2025 – die 5 größten Ankündigungen

    5. Das Ökosystem bekommt ein Upgrade Bevor neue Hardware glänzen kann, muss die Software-Grundlage stimmen. Meta verpasst seinen virtuellen Welten mit der Horizon Engine ein spürbares Leistungsplus. Die Engine soll für bessere Grafik, schnellere Performance und komplexere Welten sorgen. Dies ist die technische Basis für fast alle anderen Neuerungen. Gleichzeitig wird das Unterhaltungsangebot auf den Quest-Headsets neu geordnet. Der „Horizon TV Hub“ bündelt künftig alle Streaming-Angebote wie Prime Video oder YouTube. Mit Disney Plus, ESPN und Hulu stoßen zudem weitere Schwergewichte hinzu. Meta will seine Headsets damit stärker als Medienzentrale für das Wohnzimmer positionieren. 4. Die Realität wird zum Spielplatz Mit dem neuen „Hyperscape“-Feature verschwimmen die Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt endgültig. Nutzer eines Quest 3 oder Quest 3S Headsets können damit ihre komplette Umgebung scannen und in einen digitalen Raum verwandeln. Das eigene Wohnzimmer wird so zur interaktiven Kulisse für Spiele oder Anwendungen. Die Technologie, die bereits im Vorjahr als Demo gezeigt wurde, steht Nutzern nun erstmals als Beta-Version zur Verfügung. Das Feature unterstreicht Metas Strategie, von reiner Virtual Reality (VR) hin zu einer umfassenden Mixed Reality (MR) zu wechseln, bei der die reale Umgebung einbezogen wird. + Quelle: Meta 3. Eine KI-Brille für Sportler In Kooperation mit der Marke Oakley bringt Meta die „Vanguard“-Brille auf den Markt, die sich gezielt an Sportler richtet. Das Modell im Wrap-around-Design ist wasser- und staubresistent und integriert sich tief in Fitness-Apps wie Garmin und Strava. Sportler können ihre Leistungsdaten per Sprachbefehl an die Meta AI abfragen. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu neun Stunden, einer 12-Megapixel-Kamera am Nasensteg und neuen Aufnahmemodi wie Zeitlupe oder Zeitraffer ist die Brille für den Einsatz bei intensivem Training konzipiert. Mit einem Preis von 499 Dollar zielt Meta hier auf ein zahlungskräftiges und technikaffines Nischenpublikum. + Quelle: Meta 2. Die Bestseller-Brille wird noch besser Die bereits etablierten Ray-Ban Meta Smart Glasses erhalten eine Generalüberholung. Die zweite Generation verdoppelt die Akkulaufzeit auf nun acht Stunden und bekommt eine verbesserte 12-Megapixel-Kamera, die Videos in 3K-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen kann. Auch das mitgelieferte Ladecase bietet nun mehr Kapazität. Ein neues Software-Feature namens „Conversation Focus“ soll zudem die Stimme des Gesprächspartners in lauten Umgebungen verstärken – ein klares Zeichen, dass die Brillen für den Dauereinsatz im Alltag gedacht sind. Mit einem Startpreis von 379 Dollar bleibt das Modell das zugänglichste in Metas neuem Portfolio. + Quelle: Meta 1. Die Brille mit integriertem Display ist da Die größte Überraschung und der unbestrittene Star der Konferenz ist die „Meta Ray-Ban Display“. Nach monatelangen Gerüchten ist sie nun Realität: eine smarte Brille mit einem vollwertigen, hochauflösenden Farbdisplay direkt in der rechten Linse. Nutzer können darüber Nachrichten lesen, an Videoanrufen teilnehmen, Wegbeschreibungen sehen oder eine Vorschau ihrer aufgenommenen Fotos betrachten. Die Steuerung erfolgt über ein unauffälliges Armband, das Gesten wie Scrollen und Klicken erkennt. Mit einem Startpreis von 799 Dollar ist die Brille ein klares Premium-Produkt und Metas bisher ambitioniertester Versuch, den Computer vom Schreibtisch und aus der Hand direkt ins Gesicht des Nutzers zu verlegen. Ob die Welt bereit ist für eine solche Technologie, bleibt die spannendste Frage nach diesem Event. + Quelle: Meta MITMACHEN Hat Dir der Beitrag gefallen oder geholfen? Dann hilf uns mit einem Klick weiter – dauert nur Sekunden. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt KI-Tools sind teuer – unser Wissen bleibt kostenlos. Spende einmalig via PayPal oder werde YouTube-Mitglied (ab 0,99 €). Dafür liefern wir täglich News, ehrliche Tests und praxisnahe Anleitungen. Danke dir! PayPal – Spende Youtube – ABO KURZFASSUNG
    Meta hat auf der Connect 2025 die „Meta Ray-Ban Display“ vorgestellt, eine smarte Brille mit integriertem Farbdisplay für 799 Dollar.
    Die bestehenden Ray-Ban Meta Brillen erhalten ein Upgrade mit mehr Akkulaufzeit und besserer Kamera.
    Für Sportler wurde in Kooperation mit Oakley die robuste „Vanguard“-Brille mit Fitness-App-Integration entwickelt.
    Die Quest-Headsets erhalten mit „Hyperscape“ eine Funktion, die reale Räume in digitale Welten verwandelt (Mixed Reality).
    Ein neuer „Horizon TV Hub“ bündelt Streaming-Dienste und erweitert das Unterhaltungsangebot auf den Quest-Headsets.
    QUELLEN
    Meta Connect 2025

  • Zuckerberg gründet Meta-Super-PAC zur Einflussnahme auf Kaliforniens KI-Politik

    Elon Musk vs. Marc Zuckerberg: Der Tesla-Gründer fürchtet die Künstliche Intelligenz, der Facebook-Chef begreift sie als Chance.

    Meta hat in Kalifornien ein eigenes Super-PAC gegründet, um gezielt Einfluss auf die KI-Politik zu nehmen.

    Der Artikel Zuckerberg gründet Meta-Super-PAC zur Einflussnahme auf Kaliforniens KI-Politik erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

  • Metas 140-Millionen-Dollar-Panikkauf in Deutschland

    Zuckerberg spaziert auf einem Meta-Lama, vollgepackt mit Säcken voller Gold, durch den Schwarzwald.

    Metas 140-Millionen-Dollar-Panikkauf in Deutschland Zuckerbergs Konzern greift tief in die Tasche, um bei der KI-Bildgenerierung nicht den Anschluss zu verlieren. Ist die Llama-KI am Ende? Kurzfassung | Andreas Becker, 13.09.25
    gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Wenn ein Tech-Gigant wie Meta im beschaulichen Freiburg einkaufen geht, steckt mehr dahinter als eine Vorliebe für den Schwarzwald. Der Konzern von Mark Zuckerberg investiert 140 Millionen Dollar in die Bildgenerierungs-Technologie des deutschen Startups Black Forest Labs. Dieser Schritt ist weniger eine freundliche Geste als vielmehr ein Eingeständnis: Die eigene KI-Entwicklung kommt nicht schnell genug voran, und die Konkurrenz schläft nicht. Für die hiesige KI-Szene ist es ein Ritterschlag, für Meta ein teuer erkaufter Rettungsanker. NEWS Freiburger Präzision statt kalifornischer Muskeln Black Forest Labs ist kein unbeschriebenes Blatt in der Entwicklerszene. Gegründet wurde das Startup von ehemaligen Spitzenkräften des Londoner KI-Unternehmens Stability AI, darunter Robin Rombach, Andreas Blattmann und Patrick Esser. Diese Köpfe gehören zu den Architekten der Technologie, die hinter dem bekannten Bildgenerator Stable Diffusion steckt. Mit ihrem neuen Unternehmen haben sie nachgelegt und Modelle wie FLUX.1 entwickelt, die in direkten Vergleichen mit etablierte US-Größen wie OpenAI mithalten. Die Technologie aus Freiburg überzeugt vor allem durch eine präzisere Umsetzung von Texteingaben und eine realistischere Darstellung komplexer Details, wie zum Beispiel menschlicher Hände – eine notorische Schwachstelle vieler KI-Modelle. Diese qualitative Überlegenheit blieb nicht lange unbemerkt. Bereits vor dem Meta-Deal sammelte Black Forest Labs über 30 Millionen Dollar in einer Seed-Finanzierungsrunde ein und kooperierte kurzzeitig mit X von Elon Musk. Der Deal mit Meta ist nun der vorläufige Höhepunkt dieser Erfolgsgeschichte. Ein strategischer Schachzug mit regulatorischen Hürden Für Meta ist die millionenschwere Investition ein strategisch notwendiger Schritt. Während der Konzern mit Facebook und Instagram über einen der größten Bilddatensätze der Welt verfügt, erschweren strenge EU-Regulierungen dessen Nutzung für das Training eigener KI-Modelle. Die hauseigene Llama-KI-Serie zeigt zwar Fortschritte, kann aber im Bereich der Bildgenerierung offensichtlich nicht mit der spezialisierten Konkurrenz mithalten. Der Zukauf von externer Spitzentechnologie ist somit der schnellste Weg, um den Anschluss nicht zu verlieren. Der Deal ist klar strukturiert: Über einen Zeitraum von zwei Jahren fließen insgesamt 140 Millionen Dollar an das Freiburger Unternehmen. Im Gegenzug erhält Meta Zugriff auf die fortschrittlichen Text-zu-Bild-Modelle. Das Ziel dürfte sein, die Technologie tief in die eigenen Plattformen wie Instagram und Facebook zu integrieren. Nutzer könnten bald mit Werkzeugen konfrontiert werden, die KI-generierte Inhalte auf einem neuen Qualitätsniveau ermöglichen – angetrieben von deutscher Ingenieurskunst. Europas Ausverkauf oder goldene Chance? Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Dynamik im globalen KI-Wettbewerb. Europäische Startups entwickeln immer häufiger weltweit führende Technologien, sehen sich bei der Skalierung aber oft mit einer Finanzierungslücke konfrontiert, die US-Investoren nur zu gerne füllen. Einerseits sichert ein solcher Deal die Finanzierung und bietet eine riesige Bühne für die eigene Technologie. Andererseits wächst die Sorge vor einem Ausverkauf europäischer Innovation und dem Verlust digitaler Souveränität. Für Black Forest Labs ist die Partnerschaft mit Meta eine enorme Chance, die eigene Entwicklung massiv zu beschleunigen und global zu etablieren. Gleichzeitig zeigt der Deal, dass europäisches Know-how ein entscheidender Faktor im Ringen um die Vorherrschaft bei der künstlichen Intelligenz ist. Ob dies langfristig zu einer stärkeren europäischen Position oder nur zu einer reich gefüllten Kasse für amerikanische Konzerne führt, wird sich zeigen. DEIN VORTEIL – DEINE HILFE Kostenlose News und Tutorials – mit minimaler Werbung und maximalem Mehrwert. Damit das so bleibt und wir uns stetig verbessern können, freuen wir uns über deine Unterstützung. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
    Meta investiert 140 Millionen Dollar in das deutsche KI-Startup Black Forest Labs, um dessen überlegene Bildgenerierungs-Technologie zu nutzen.
    Die Investition ist eine Reaktion auf die Schwächen von Metas eigener KI-Entwicklung und den harten Wettbewerb durch Firmen wie OpenAI und Midjourney.
    Black Forest Labs wurde von ehemaligen Entwicklern von Stability AI gegründet und ihre Technologie gilt als führend in der Branche.
    Der Deal wirft Fragen zur digitalen Souveränität Europas auf, zeigt aber auch die Stärke und Innovationskraft der hiesigen KI-Szene.
    QUELLEN
    Sifted
    Sacra
    Trending Topics
    basicthinking.de
    Silicon Valley Bank

  • US-Militär holt Anduril und Meta für neue Soldaten-Brillen ins Boot

    Die US-Armee vergibt Aufträge an Anduril und Meta sowie an Rivet Industries für die Entwicklung neuer Mixed-Reality-Brillen für Soldaten.

    Der Artikel US-Militär holt Anduril und Meta für neue Soldaten-Brillen ins Boot erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

  • Meta lässt KI-Promis flirten – sogar mit Jugendlichen

    Meta Chat mit einem Fußballstar

    Meta lässt KI-Promis flirten – sogar mit Jugendlichen Auf Facebook & Co. tauchten anzügliche Chatbots im Stil echter Stars auf. Manche erstellte Meta sogar selbst. Wie konnte das passieren? Kurzfassung | Andreas Becker, 01.09.25
    gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Auf Facebook, Instagram und WhatsApp sind Chatbots aufgetaucht, die sich als echte Stars ausgaben und mit teils anzüglichen Nachrichten für Schlagzeilen sorgen. Einige dieser Figuren wirkten wie Taylor Swift oder Lewis Hamilton, andere sogar wie minderjährige Prominente. Die meisten dieser Avatare wurden von Nutzern erstellt – doch mindestens drei kamen direkt aus Metas eigenem Entwicklerteam. Besonders brisant: Ein KI-Bot verschickte sogar ein Oben-ohne-Bild eines fiktiven Teenagers. Der Fall bringt Meta nun in Erklärungsnot. NEWS Wenn KI die Kontrolle verliert Die Vorwürfe basieren auf Recherchen der Nachrichtenagentur Reuters. Sie testete verschiedene KI-Charaktere, die öffentlich zugänglich waren. Dabei fiel auf: Viele gaben sich als Prominente aus, reagierten auf Flirtversuche und lieferten sogar freizügige Bilder, wenn man danach fragte. Ein Bot schickte ein KI-generiertes Nacktfoto, das auf dem Aussehen eines jugendlichen Schauspielers beruhte – ein klarer Regelverstoß. Noch problematischer: Einige dieser Chatbots wurden nicht von außen erstellt, sondern direkt von einer Meta-Mitarbeiterin. Sie hatte unter anderem zwei Bots aufgesetzt, die sich als Taylor Swift ausgaben, und einen weiteren, der als Lewis Hamilton auftrat. Daneben baute sie auch Rollenfiguren, die gezielt für erotische Gespräche entworfen waren – etwa ein römischer Soldat, der Nutzerinnen sexuell erniedrigte. Vor Veröffentlichung des Berichts löschte Meta mehrere dieser Bots. Einige davon hatten bereits Millionen Interaktionen gesammelt. Interne Regeln greifen nicht Meta erlaubt grundsätzlich sogenannte „Parodien“, also Promi-Avatare mit klarer Kennzeichnung. Sexuelle Inhalte und nackte Bilder sind eigentlich tabu – vor allem, wenn es um Minderjährige geht. Doch genau hier hat das System versagt. Manche Bots waren nicht als Parodie erkennbar, andere ignorierten die inhaltlichen Grenzen komplett. Nachdem der Fall bekannt wurde, kündigte Meta neue Maßnahmen an. Künftig sollen KI-Charaktere keine romantischen oder sexuellen Gespräche mit Jugendlichen mehr führen. Auch sensible Themen wie Gewalt oder psychische Probleme sollen für jüngere Nutzer blockiert werden. Der Zugang zu expliziten Figuren wird außerdem eingeschränkt. Meta will die eigenen Regeln jetzt überarbeiten. Politik und Recht wachen auf Rechtlich geht es um das Persönlichkeitsrecht: Niemand darf ohne Erlaubnis mit seinem Namen oder Aussehen in der Öffentlichkeit dargestellt werden – schon gar nicht in erotischem Zusammenhang. In den USA ist das zwar je nach Region unterschiedlich geregelt, doch Fachleute sehen klare Risiken. Vor allem Prominente könnten dagegen rechtlich vorgehen. Auch politisch wächst der Druck. US-Behörden und Senatoren fordern Aufklärung und prüfen Konsequenzen. Meta plant eigentlich, KI-Charaktere als neue Form der digitalen Unterhaltung zu etablieren. Doch dieser Vorfall zeigt, wie schnell solche Systeme aus dem Ruder laufen können – und wie schwer es ist, sie wieder einzufangen. DEIN VORTEIL – DEINE HILFE Kostenlose News und Tutorials – mit minimaler Werbung und maximalem Mehrwert. Damit das so bleibt und wir uns stetig verbessern können, freuen wir uns über deine Unterstützung. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
    Meta testete KI-Chatbots, die sich als Promis wie Taylor Swift oder Lewis Hamilton ausgaben – einige führten anzügliche Gespräche mit Nutzern.
    Mindestens drei Bots wurden intern von Meta-Mitarbeitern erstellt, darunter auch ein Avatar, der ein Nacktfoto eines fiktiven Teenagers verschickte.
    Nach Enthüllungen durch Reuters versprach Meta neue Schutzmaßnahmen, um sexuelle Inhalte und riskante Interaktionen mit Jugendlichen zu verhindern.
    Politik und Behörden fordern nun Aufklärung, während rechtliche Konsequenzen im Raum stehen – insbesondere beim Schutz von Persönlichkeitsrechten.
    QUELLEN
    Reuters (Promi-Avatare ohne Erlaubnis)
    Reuters (KI-Schutzmaßnahmen nach Kritik)
    heise online
    The Verge

  • Milliarden versenkt? Meta zweifelt an Scale AI

    Ein Meta-Lama zerbricht

    Milliarden versenkt? Meta zweifelt an Scale AI Trotz 14,3 Milliarden Dollar Zusammenarbeit mit Scale sucht sich Meta neue Partner. Steht das Projekt Superintelligence Labs schon vor dem Aus? Kurzfassung | Andreas Becker, 30.08.25
    gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Im Juni stieg Meta mit 14,3 Milliarden Dollar bei Scale AI ein. Gemeinsam wollten sie das neue Superintelligence Labs aufbauen und damit ein Zeichen im KI-Rennen setzen. Doch nur wenige Wochen später kriselt es in der Zusammenarbeit. Statt enger Verzahnung arbeitet Meta inzwischen auch mit anderen Datenfirmen – und bei Scale AI wächst der Druck von außen. Die große KI-Offensive droht schon jetzt an Tempo zu verlieren. NEWS Meta investiert Milliarden – und schaut sich trotzdem weiter um Die Idee war klar: Mit dem Einstieg bei Scale AI wollte sich Meta den Zugang zu hochwertigen Trainingsdaten sichern. Gleichzeitig sollte Scale-Gründer Alexandr Wang das neue KI-Labor MSL aufbauen. Doch schon nach kurzer Zeit zeigt sich: Meta setzt weiterhin auf andere Datenanbieter. Vor allem die Firmen Surge und Mercor spielen eine wachsende Rolle. Beide gelten als direkte Konkurrenten von Scale. Dass KI-Labs mit mehreren Anbietern zusammenarbeiten, ist normal. Doch in diesem Fall überrascht es: Meta hat nicht nur viel Geld investiert, sondern auch Teile des Scale-Teams übernommen. Trotzdem soll intern die Meinung herrschen, dass die Daten von Surge und Mercor oft besser seien. Die Erwartungen an Scale sind hoch – und anscheinend nicht überall erfüllt worden. Kundenverluste und Stellenabbau bei Scale AI Während Meta also seine Optionen offenhält, verliert Scale andere wichtige Kunden. Kurz nach dem Meta-Deal kündigten sowohl Google als auch OpenAI die Zusammenarbeit mit Scale. Die Folge: Im Juli baute Scale rund 200 Stellen ab, vor allem im Bereich der Datenaufbereitung. Das Unternehmen begründete die Entlassungen mit „veränderten Anforderungen“ im Markt. Gleichzeitig versucht Scale, neue Geschäftsfelder zu erschließen. Im Juli erhielt die Firma einen Auftrag der US-Armee über rund 99 Millionen Dollar. Das zeigt, dass Scale sich zunehmend unabhängiger von großen Tech-Konzernen machen will. Ob das reicht, um das massive Wachstum der Konkurrenz zu stoppen, bleibt offen. Auch bei Meta läuft nicht alles rund Auch im Inneren von Meta gibt es Reibungen. Mehrere Forscher, die aus dem Umfeld von OpenAI kamen, haben das Unternehmen bereits wieder verlassen. Andere berichten von unklaren Zuständigkeiten und schwieriger Kommunikation. Meta hat viel Personal in kurzer Zeit ins neue KI-Labor geholt – doch der Aufbau verläuft offenbar nicht reibungslos. Trotzdem treibt Meta seine KI-Strategie mit Hochdruck voran. Noch dieses Jahr soll eine verbesserte Version von Llama 4 erscheinen. Zugleich entstehen neue Rechenzentren in den USA. Meta will sich im Wettrennen um führende KI-Modelle an die Spitze setzen. Ob Scale AI dabei noch eine zentrale Rolle spielt, ist fraglich. DEIN VORTEIL – DEINE HILFE Kostenlose News und Tutorials – mit minimaler Werbung und maximalem Mehrwert. Damit das so bleibt und wir uns stetig verbessern können, freuen wir uns über deine Unterstützung. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
    Meta investierte 14,3 Milliarden Dollar in Scale AI, doch nur Wochen später zeigen sich erste Spannungen in der Zusammenarbeit.
    Trotz der Partnerschaft nutzt Meta weiterhin Daten von Konkurrenzfirmen wie Surge und Mercor, was intern für Irritationen sorgt.
    Scale AI verliert wichtige Kunden wie Google und OpenAI, muss Stellen abbauen und versucht sich mit neuen Aufträgen neu zu positionieren.
    Auch bei Meta gibt es interne Probleme, dennoch hält der Konzern am Ausbau seiner KI-Offensive mit Llama 4 fest – ob mit oder ohne Scale.
    QUELLEN
    TechCrunch
    Reuters
    WIRED
    TechCrunch (Layoffs)
    GovCon Wire
    Yahoo Finance

  • Meta blutet aus – OpenAI schnappt sich Forscher zurück

    Meta und OpenAI spielen Reise nach Jerusalem

    Meta blutet aus – OpenAI schnappt sich Forscher zurück Teure Gehälter, große Ambitionen. Doch Metas Super-KI-Labor verliert wichtige Köpfe. Ist die Strategie von Mark Zuckerberg gescheitert? Kurzfassung | Andreas Becker, 27.08.25
    gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Gerade erst gestartet, schon verlassen erste Köpfe das neue KI-Vorzeigeprojekt von Meta. Das Superintelligence Lab sollte mit viel Geld und großer Ambition zum neuen Zentrum für Super-KI werden. Doch einige bekannte Forscher kehren überraschend schnell zurück zu OpenAI – ausgerechnet zu dem Unternehmen, dessen Vorsprung Meta aufholen will. Das wirft Fragen zur Strategie hinter dem milliardenschweren Labor auf. NEWS Ungewöhnlich schnelle Abgänge Avi Verma und Ethan Knight arbeiteten jeweils nur wenige Wochen bei Meta, bevor sie zu OpenAI zurückkehrten. Beide galten als vielversprechende Verstärkungen für das neue Superintelligence Lab. Knight war zuvor bereits bei Elon Musks KI-Firma xAI und kennt sich in der Szene gut aus. Auch Chaya Nayak, bislang verantwortlich für Metas generative KI-Produkte, verlässt das Unternehmen in Richtung OpenAI. Hinzu kommt der Abschied von Rishabh Agarwal. Er hatte erst im Frühjahr bei Meta angefangen und wechselte intern ins Superintelligence Lab. Nun gab er öffentlich bekannt, dass er sich „auf ein neues Risiko“ einlassen wolle – trotz der hervorragenden technischen Möglichkeiten bei Meta. Geld allein reicht nicht Meta verfolgt eine aggressive Einstellungsstrategie. Neue Mitarbeiter sollen angeblich Gehaltspakete im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar erhalten haben – über mehrere Jahre verteilt. Trotzdem scheint das nicht auszureichen, um alle Talente langfristig zu binden. Offenbar zählen auch Arbeitsklima, Entscheidungsfreiheit und Teamstruktur. Gerade bei einem so ambitionierten Projekt wie der Entwicklung einer Super-KI können zu viele interne Reibungen schnell demotivieren. Meta hatte das Labor als besonders unabhängige Einheit aufgestellt, mit direkter Anbindung an Firmenchef Mark Zuckerberg. Geleitet wird es vom jungen KI-Unternehmer Alexandr Wang. Selbst Metas langjähriger KI-Chef Yann LeCun soll künftig an ihn berichten. Doch der schnelle Weggang mehrerer Schlüsselfiguren zeigt: Der Aufbau eines funktionierenden Spitzenteams ist schwieriger als gedacht. Was das für Meta bedeutet Kurzfristig ist der Vertrauensverlust für Meta spürbar. Wer Top-Leute abwirbt, sie aber nicht halten kann, wirkt wenig überzeugend. Gleichzeitig erhält OpenAI Auftrieb: Dort kehren gleich mehrere Ehemalige zurück – ein deutliches Zeichen für die Attraktivität des Unternehmens. Langfristig bleibt Meta trotzdem ein ernstzunehmender Spieler. Die technischen Möglichkeiten und das Budget sind weiterhin enorm. Entscheidend wird sein, ob es gelingt, stabile Teams zu formen, die nicht nur kurzfristig glänzen, sondern auch zusammenbleiben. DEIN VORTEIL – DEINE HILFE Kostenlose News und Tutorials – mit minimaler Werbung und maximalem Mehrwert. Damit das so bleibt und wir uns stetig verbessern können, freuen wir uns über deine Unterstützung. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Keine KI-News mehr verpassen und direkt kommentieren! Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt Mit einer YouTube-Mitgliedschaft (ab 0,99 €) oder einmalig über PayPal. So helft ihr uns, unabhängig neue Tools zu testen und noch mehr Tutorials für euch zu erstellen. Vielen Dank für euren Support! Youtube – Kanal PayPal – Kaffee KURZFASSUNG
    Mehrere hochkarätige Forscher verlassen Metas neues Superintelligence Lab nach nur wenigen Wochen und kehren zu OpenAI zurück.
    Selbst Millionenangebote reichen offenbar nicht aus, um die Talente langfristig zu binden – interne Strukturen und Entscheidungsfreiheit scheinen entscheidend.
    Der schnelle Exodus wirft Fragen zur Führungsstrategie auf und sorgt für Imageverlust bei Meta.
    Langfristig bleibt Meta jedoch mit großen Ressourcen im Rennen um die Super-KI.

    QUELLEN
    WIRED
    The Verge
    Business Insider
    Reuters