
Googles KI-Funktion Gemini Deep Research kann nun auch Inhalte aus Gmail, Drive und Chat in ihre Recherchen einbeziehen.
Der Artikel Google bringt Gemini Deep Reseach für eigene Daten erschien zuerst auf The Decoder.

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Apple plant, Google rund eine Milliarde Dollar jährlich für den Einsatz eines angepassten Gemini-KI-Modells zu zahlen. Diese 1,2-Billionen-Parameter-KI soll die Grundlage für eine stark verbesserte Version von Siri bilden. Der Start der neuen Siri ist für Anfang 2026 mit iOS 26.4 vorgesehen. Die Datenverarbeitung läuft über Apples „Private Cloud Compute“, um den Datenschutz der Nutzer zu gewährleisten.
Bloomberg – Apple Plans to Use 1.2-Trillion-Parameter Google Gemini Model to Power New Siri Mark Gurman Twitter/X – NEW: Apple is planning to use a custom 1.2 trillion parameter Google Gemini model Reuters – Apple to use Google’s AI model to run new Siri, Bloomberg News reports 9to5Mac – Apple nears $1 billion Google deal for custom Gemini model The Verge – Apple is planning to use a custom version of Google Gemini AI
Apple greift tief in die Tasche, um Siri aufzurüsten. Berichten zufolge zahlt der iPhone-Konzern rund eine Milliarde Dollar pro Jahr an Google. Dafür soll Googles leistungsstarkes KI-Modell Gemini die Sprachassistenz antreiben und sie nach Jahren der Stagnation endlich klüger machen. Ein maßgeschneidertes KI-Modell für das iPhone Die Partnerschaft der beiden Tech-Giganten hat es in sich. Apple sichert sich laut Berichten den Zugriff auf eine speziell angepasste Version von Googles KI-Modell Gemini. Das Modell soll gewaltige 1,2 Billionen Parameter umfassen. Diese enorme technische Größe ist notwendig, um Siris Fähigkeiten drastisch zu erweitern und komplexe Anfragen besser zu verstehen. Dieser KI-Einkauf kostet Apple etwa eine Milliarde Dollar jährlich. Der Deal unterstreicht, wie ernst der Konzern die Aufholjagd im Rennen um die beste künstliche Intelligenz nimmt. Nutzer müssen sich allerdings noch gedulden. Die Integration ist Berichten zufolge für Anfang 2026 geplant und soll mit der Veröffentlichung von iOS 26.4 starten. Datenschutz trotz Google-Technologie Die Nutzung eines Google-Modells wirft unweigerlich Fragen zum Datenschutz auf. Apple positioniert den Schutz der Nutzerdaten seit jeher als zentrales Verkaufsargument. Eine Datenverarbeitung durch den Konkurrenten Google scheint diesem Prinzip zunächst klar zu widersprechen. Apple hat dafür jedoch offenbar eine technische Lösung parat. Die KI-Berechnungen sollen nicht direkt auf Googles Servern stattfinden. Stattdessen wird das Gemini-Modell auf Apples eigener „Private Cloud Compute“-Infrastruktur ausgeführt. Diese abgeschottete Umgebung soll sicherstellen, dass private Nutzerdaten das Ökosystem von Apple nicht verlassen. Apple behält so die volle Kontrolle über die Daten. Apple kauft sich Zeit im KI-Wettlauf Die Kooperation ist ein offenkundiges Eingeständnis. Apple liegt bei der Entwicklung eigener, großer Sprachmodelle derzeit deutlich hinter der Konkurrenz. Während Google, Microsoft und OpenAI den Markt mit leistungsstarken Chatbots dominieren, wirkte Siri zuletzt technologisch abgehängt. Der Milliardendeal mit Google dient daher als strategische Übergangslösung. Apple kauft sich damit wertvolle Zeit, um die Entwicklung eigener, konkurrenzfähiger Modelle voranzutreiben. Bis diese die Marktreife von Gemini erreichen, überbrückt der Rivale aus Mountain View die Lücke. Für Nutzer bedeutet dies, dass die lange erhoffte, wirklich intelligente Assistenz auf dem iPhone bald Realität wird, wenn auch mit der Technologie des größten Konkurrenten.

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Google Gemini Deep Research kann jetzt auf private Google Workspace-Daten zugreifen. Die KI durchsucht Gmail, Google Drive, Chats und Docs, um Berichte zu erstellen. Diese Funktion kombiniert private Daten mit öffentlichen Web-Informationen. Während Google damit zu Microsoft aufschließt, wachsen die Datenschutzbedenken.
Google Official Blog – Gemini Deep Research can now connect to your Gmail, Docs, Drive and even Chat Google Gemini Official – Gemini Deep Research Google Cloud Support – Use Deep Research in Gemini Apps 9to5Google – Gemini Deep Research can tap into your Gmail and Google Drive files The Verge – Google Gemini’s Deep Research can look into your emails, drive, and chats
Google hat eine der meistgeforderten Funktionen für Gemini Deep Research freigeschaltet. Die Künstliche Intelligenz kann nun direkt auf private Nutzerdaten zugreifen. Das System durchsucht Inhalte aus Gmail, Google Drive und Google Chat, um personalisierte Berichte zu erstellen. Die KI als persönlicher Assistent Die neue Funktion bindet die privaten Apps der Google Workspace tief in die KI-Suche ein. Wenn Nutzer eine Recherche starten, kann Gemini nun private E-Mails, Dokumente, Tabellen oder PDFs in die Analyse einbeziehen. Google nennt dies eine Kombination aus internen Daten und öffentlichen Web-Quellen. Das Ziel ist es, umfassendere Berichte zu erstellen. Ein Nutzer könnte beispielsweise eine Marktanalyse anfordern. Gemini kombiniert dann aktuelle Web-Informationen mit internen Brainstorming-Notizen aus Google Docs oder relevanten E-Mail-Verläufen aus Gmail. Die Funktion ist ab sofort auf dem Desktop verfügbar, mobile Geräte sollen in Kürze folgen. Der späte Konter gegen Microsoft Mit diesem Schritt zieht Google mit seinem Hauptkonkurrenten Microsoft gleich. Dessen KI-Assistent Copilot kann bereits seit Längerem auf lokale Dateien und Outlook-E-Mails zugreifen. Die Integration der eigenen Dienste war für Google ein wichtiger, aber bisher fehlender Baustein im KI-Wettlauf. Laut Google handelte es sich um eine der am häufigsten nachgefragten Funktionen für Gemini. Bisher war die „Deep Research“-Funktion auf öffentliche Daten aus dem Internet beschränkt. Die Öffnung für private Inhalte erweitert die Nützlichkeit für professionelle Anwender erheblich. Neue Möglichkeiten, alte Bedenken Während die Effizienz steigt, wachsen auch die Datenschutzbedenken. Die Vorstellung, dass eine KI private E-Mails und Strategiepapiere liest, löst bei vielen Nutzern Unbehagen aus. Experten warnen vor dem Potenzial für Missbrauch oder Datenlecks, wenn sensible interne Informationen verarbeitet werden.

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Eine neue Umfrage von Artificial Analysis zeigt, dass Google Gemini der beliebteste KI-Bildgenerator in Unternehmen ist. Mit 74% Nutzung liegt Gemini vor OpenAIs Bildgenerator (64%) und Black Forest Labs (37%). Auch bei der Videoerstellung führt Google mit Veo (72%). Als Hauptgründe gelten die Integration in Google Workspace und die kostenlose Bereitstellung von Modellen.
Artificial Analysis – State of Generation Survey 2025 Report ZDNET – This new most popular AI image and video generator has enterprise users flocking to it Google Developers Blog – Introducing Veo 3.1 and new creative capabilities in the Gemini API VentureBeat – Transformative tech coverage on AI capabilities and enterprise adoption LinkedIn – Intelligent Automation Newsletter: State of Generative Media Survey Analysis
Eine neue Umfrage zeichnet ein überraschendes Bild im Sektor der künstlichen Intelligenz. Google hat sich still an die Spitze der Unternehmensnutzer gesetzt. Bei der Erstellung von KI-Bildern und Videos führt Gemini deutlich vor der bekannten Konkurrenz von OpenAI. Die Zahlen der neuen Umfrage Das Benchmarking-Unternehmen Artificial Analysis hat seinen „State of Generation Survey 2025“ veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Google Gemini der mit Abstand beliebteste KI-Bildgenerator in Unternehmen ist. Fast drei Viertel (74 Prozent) der professionellen Nutzer gaben an, Gemini zu verwenden. Damit liegt Google klar vor dem Bildgenerator von OpenAI, der auf 64 Prozent kommt. Weit abgeschlagen folgt Black Forest Labs mit seinem Modell Flux, das nur 37 Prozent der Nutzer erreicht. Dieses Bild bestätigt sich auch bei der Videoproduktion. Googles Modell Veo nutzen 72 Prozent der befragten Unternehmen. Die Dominanz ist deutlich, obwohl Konkurrenten wie OpenAI mit Sora ebenfalls stark im Markt vertreten sind. Integration schlägt den Hype Experten sehen den Grund für Googles Erfolg vor allem in der nahtlosen Integration der KI-Werkzeuge. Gemini ist tief in der Google Workspace verankert, die viele Unternehmen bereits intensiv nutzen. Die KI-Funktionen sind direkt in Gmail, Google Docs und anderen Anwendungen verfügbar. Diese leichte Verfügbarkeit im täglichen Arbeitsablauf scheint für Unternehmen wichtiger zu sein als der Hype um einzelne Modelle. Ein weiterer Faktor war die Veröffentlichung des „Nano Banana“-Bildmodells im August. Google stellte dieses Modell kostenlos zur Verfügung, was die Akzeptanz und Nutzung in der Entwicklergemeinde stark gefördert hat. Parallel dazu verbessert Google seine Technologie kontinuierlich. Das Unternehmen stellte erst kürzlich Veo 3.1 und neue API-Funktionen für Entwickler vor. Der Markt bleibt hart umkämpft Trotz Googles aktueller Führungsposition bleibt der Wettbewerb intensiv. OpenAI arbeitet Berichten zufolge an neuen Funktionen für sein Videomodell Sora, um den Anschluss nicht zu verlieren. Auch andere spezialisierte Anbieter sammeln hohe Summen bei Investoren ein. Das britische Start-up Synthesia etwa konnte kürzlich frisches Kapital für seine Position im Markt für KI-Videos sichern. Die Umfrage zeigt, dass im Unternehmensalltag nicht unbedingt die lauteste Technologie gewinnt. Stattdessen setzt sich oft das Werkzeug durch, das am besten in die bestehenden Arbeitsabläufe integriert ist.

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Google hat bestätigt, dass das KI-Modell Gemini 3 im Jahr 2025 erscheinen wird. CEO Sundar Pichai dämpfte während des Q3-Earnings-Calls jedoch die Erwartungen an den nächsten großen Sprung. Das Modell soll technologisch zu OpenAIs GPT-5 aufschließen und sich auf agentenähnliche Fähigkeiten konzentrieren. Gleichzeitig meldete Google Rekordeinnahmen und 650 Millionen aktive Gemini-Nutzer.
Alphabet 2025 Q3 Earnings Call Q3 earnings call: Remarks from our CEO Sundar Pichai: Q3 Earnings Announcement THE DECODER – Google Gemini 3 kommt noch in diesem Jahr… Gadgets360 – Google Confirms Gemini 3 AI Model Release Timeline
Google hat den Zeitplan für sein nächstes KI-Modell bestätigt. Gemini 3 soll noch 2025 erscheinen. Konzernchef Sundar Pichai trat im Q3 Earnings Call jedoch auf die Bremse und warnte vor überzogenen Erwartungen an den nächsten großen Sprung. Klare Ansage im Earnings Call Die Katze ist aus dem Sack. Google hat während der Telefonkonferenz zu den Q3-Ergebnissen 2025 bestätigt, dass Gemini 3 in diesem Jahr veröffentlicht wird. CEO Sundar Pichai gab den Investoren damit einen klaren Fahrplan für das nächste Flaggschiff-KI-Modell des Unternehmens. Diese Ankündigung beendet monatelange Spekulationen in der Tech-Welt. Die Branche wartet gespannt auf die Antwort Googles auf die jüngsten Fortschritte der Konkurrenz, insbesondere von OpenAI. Das neue Modell soll die Fähigkeiten des aktuellen Gemini 2.5 Pro deutlich übertreffen. Pichai will den Hype kontrollieren Gleichzeitig versuchte Pichai, die Erwartungen aktiv zu dämpfen. Er betonte, dass die bestehenden Modelle bereits extrem leistungsfähig seien. Wirkliche Durchbrüche würden zunehmend mehr Zeit und Aufwand erfordern als noch vor einigen Jahren. Der CEO stellte klar, dass der Fokus auf stetigen Verbesserungen liegt, nicht nur auf einem einzigen großen Launch. Die Leistungssteigerungen von einer Generation zur nächsten werden komplexer. Google signalisiert damit, dass Geduld gefragt ist und der nächste große Sprung kein Selbstläufer wird. Was Gemini 3 leisten muss Der Druck auf Google ist hoch. Gemini 3 muss technologisch zu den GPT-5-Modellen von OpenAI aufschließen. Experten erwarten vor allem Fortschritte bei agentenähnlichen Fähigkeiten. Dazu gehört die Fähigkeit der KI, komplexe Aufgaben selbstständig zu planen und auszuführen. Auch die multimodale Verarbeitung soll einen Sprung machen. Das bedeutet, dass Gemini 3 Text, Bilder, Audio und Video noch nahtloser verstehen und verknüpfen soll. Hier lag schon bei früheren Versionen ein starker Fokus des Konzerns, den man nun weiter ausbauen will. KI als Wachstumstreiber für Google Die Investitionen in künstliche Intelligenz zahlen sich für den Mutterkonzern Alphabet bereits aus. Das Unternehmen meldete im dritten Quartal erstmals einen Umsatz von über 100 Milliarden US-Dollar, ein historischer Meilenstein. Die KI-Dienste, allen voran Gemini, sind ein zentraler Treiber dieses Wachstums. Laut Pichai nutzen monatlich über 650 Millionen Menschen aktiv Gemini. Diese Nutzerbasis bildet das Fundament für zukünftige Einnahmen durch Abonnements und KI-gestützte Werbung. Der Start von Gemini 3 wird daher nicht nur ein technischer, sondern vor allem ein strategischer Meilenstein im Kampf um die Vormachtstellung im KI-Markt.

Google bereitet die Veröffentlichung des nächsten großen KI-Modells Gemini 3 vor. CEO Sundar Pichai bestätigte im aktuellen Earnings Call, dass das neue Flaggschiff-Modell noch 2025 erscheinen soll.
Der Artikel Google Gemini 3 kommt noch in diesem Jahr, aber CEO Pichai managt die Erwartungen erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

Google hat Gemini Enterprise vorgestellt, eine Art Antwort auf Microsoft Copilot, ChatGPT Enterprise und ähnliche Produktivitäts-Chat-Plattformen.
Der Artikel Google stellt KI-Unternehmensplattform „Gemini Enterprise“ vor erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

Google zahlt dir 30.000 Dollar für diesen Fehler Das neue Bug-Bounty-Programm zielt auf gefährliche KI-Lücken ab, während eine andere KI im Hintergrund bereits aufräumt. Kurzfassung | Andreas Becker, 08.10.25
gpt-image-1 | All-AI.de Google reagiert auf die wachsende Bedrohung durch KI-Systeme mit einer doppelten Strategie. Das Unternehmen lockt Sicherheitsforscher mit Prämien von bis zu 30.000 US-Dollar für gefundene Schwachstellen. Gleichzeitig entwickelt es einen KI-Agenten, der Sicherheitslücken im Code selbstständig findet und repariert. Ein Paradigmenwechsel in der Abwehr von Cyberangriffen zeichnet sich ab. Kopfgeldjagd auf KI-Schwachstellen Mit dem neuen „AI Vulnerability Reward Program“ (AI VRP) setzt Google erstmals gezielt Belohnungen für das Aufspüren von KI-spezifischen Fehlern aus. Forscher können bis zu 20.000 US-Dollar für kritische Lücken in Kernprodukten wie der Suche oder Gemini erhalten. Spezielle Boni können diese Prämie auf 30.000 US-Dollar erhöhen. Im Fokus stehen dabei sogenannte „Rogue Actions“, bei denen ein KI-System durch manipulierte Eingaben zu unerwünschten und schädlichen Aktionen verleitet wird. Das Programm definiert klar, was als meldenswerte Lücke gilt und was nicht. Die reine Erzeugung von Falschinformationen, sogenannte Halluzinationen, oder problematischer Inhalte fällt nicht darunter. Stattdessen konzentriert sich Google auf sieben klar definierte Angriffskategorien. Dazu gehören neben den „Rogue Actions“ auch das Abgreifen sensibler Daten, die Umgehung von Zugriffskontrollen oder der Diebstahl von KI-Modellen. KI als digitaler Code-Doktor Parallel zur Einbindung externer Experten präsentiert Google DeepMind eine interne Lösung. Der KI-Agent „CodeMender“ kann Sicherheitslücken in Software-Code automatisch aufspüren und beheben. Das auf dem Gemini-Modell basierende System hat in den letzten sechs Monaten bereits über 70 Korrekturen für Open-Source-Projekte eingereicht. CodeMender analysiert den Code präventiv, um ganze Fehlerklassen zu eliminieren, und reagiert auf neu entdeckte Schwachstellen. Die KI nutzt dabei fortschrittliche Analysemethoden, um die Ursache eines Problems zu verstehen und einen passenden Patch zu entwickeln. Ein entscheidendes Merkmal ist ein interner Kritik-Mechanismus. Dieser überprüft jede vorgeschlagene Korrektur, um sicherzustellen, dass keine neuen Fehler entstehen. Trotz dieser Automatisierung wird jeder von der KI erstellte Patch vor der finalen Integration von menschlichen Entwicklern geprüft. Eine strategische Antwort auf neue Risiken Googles Initiativen sind eine direkte Reaktion auf die veränderte Bedrohungslage. Kürzlich zeigten Sicherheitsforscher mit dem „Gemini Trifecta“ drei schwerwiegende Lücken in Googles KI auf. Diese ermöglichten unter anderem die Manipulation von Suchverläufen und den Diebstahl privater Nutzerdaten. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit robuster Sicherheitskonzepte für komplexe KI-Systeme. Der doppelte Ansatz markiert einen strategischen Wendepunkt. Google begreift KI-Sicherheit nicht mehr nur als Problem einzelner Modelle, sondern als systemische Herausforderung. Die Kombination aus menschlicher Expertise und KI-gestützter Automatisierung zeigt eine neue Richtung auf. KI wird damit selbst zum zentralen Werkzeug im Kampf für ihre eigene Sicherheit. MITMACHEN Hat Dir der Beitrag gefallen oder geholfen? Dann hilf uns mit einem Klick weiter – dauert nur Sekunden. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt KI-Tools sind teuer – unser Wissen bleibt kostenlos. Spende einmalig via PayPal oder werde YouTube-Mitglied (ab 0,99 €). Dafür liefern wir täglich News, ehrliche Tests und praxisnahe Anleitungen. Danke dir! PayPal – Spende Youtube – ABO KURZFASSUNG
Google hat ein neues Prämienprogramm gestartet, das Sicherheitsforschern bis zu 30.000 Dollar für das Aufdecken von KI-Schwachstellen zahlt.
Gleichzeitig wurde mit CodeMender ein KI-Agent vorgestellt, der eigenständig Sicherheitslücken in Software findet und korrigiert.
Diese zweigleisige Strategie ist eine Reaktion auf neue Bedrohungen, wie die kürzlich entdeckten „Gemini Trifecta“-Lücken.
Der Ansatz markiert einen Wandel, bei dem KI selbst zu einem entscheidenden Werkzeug für die KI-Sicherheit wird.
QUELLEN
The Verge
The Hacker News
BleepingComputer
India Today
t3n.de

Neues Google Model: Gemini 2.5 Computer Use Das neue Gemini-Modell kann Computer steuern und setzt mit überlegener Leistung und Geschwindigkeit neue Maßstäbe im KI-Markt. Kurzfassung | Andreas Becker, 07.10.25
gpt-image-1 | All-AI.de Was wäre, wenn eine KI nicht nur antwortet, sondern selbstständig den Computer bedient? Google DeepMind hat diese Vision zur Realität gemacht. Mit dem neuen Modell „Gemini 2.5 Computer Use“ können KI-Agenten wie ein Mensch mit Benutzeroberflächen interagieren. Sie klicken, tippen und scrollen sich durch Webseiten und Apps, um komplexe Aufgaben autonom zu erledigen. Wie die KI den Computer steuert Die neue Technologie markiert einen Wendepunkt in der Automatisierung digitaler Prozesse. Das System agiert in einer Schleife aus Wahrnehmung und Handlung. Ein Entwickler gibt eine Aufgabe vor, woraufhin das Modell einen Screenshot der aktuellen Bildschirmanzeige analysiert und eine passende Aktion wie einen Mausklick oder eine Texteingabe vorschlägt. Nach der Ausführung wird ein neuer Screenshot erstellt und der Zyklus beginnt von vorn. Diese Methode erlaubt es der KI, Formulare auszufüllen, durch Menüs zu navigieren oder Daten zu filtern. Die Fähigkeiten gehen über simple Klicks hinaus und umfassen auch das Ziehen und Ablegen von Elementen, die Nutzung von Tastenkombinationen und das eigenständige Surfen im Web. Google optimiert das Modell primär für Browser, doch erste Tests auf mobilen Geräten zeigen ebenfalls vielversprechende Resultate.
Leistungsdaten und Konkurrenzdruck Google positioniert sein neues Modell an der Spitze des Wettbewerbs. Laut interner Benchmarks übertrifft Gemini 2.5 Computer Use führende Alternativen von Konkurrenten wie Anthropic oder OpenAI. Das Modell kombiniert hohe Genauigkeit bei der Steuerung von Oberflächen mit geringer Latenz, was schnelle Reaktionszeiten für den Nutzer bedeutet. Diese Effizienz macht es für den praktischen Einsatz in Unternehmen besonders attraktiv. Die Konkurrenz schläft jedoch nicht. Der Markt für KI-Agenten entwickelt sich rasant, und auch andere Schwergewichte forschen an ähnlichen Technologien. Der Wettlauf um die Vorherrschaft bei autonomen KI-Systemen, die direkt mit Software interagieren, hat begonnen. + Quelle: Google Sicherheit als oberste Priorität Autonome KI-Agenten bergen neue Sicherheitsrisiken. Google begegnet diesen Herausforderungen mit einem mehrstufigen Sicherheitskonzept. Bereits während des Trainings wurden dem Modell Schutzmechanismen einprogrammiert, um Missbrauch zu verhindern. So soll der Agent beispielsweise das Umgehen von CAPTCHAs oder die Steuerung kritischer Systeme wie medizinischer Geräte verweigern. Entwickler erhalten zudem zusätzliche Kontrollinstrumente. Ein externes Sicherheitssystem prüft jeden Handlungsvorschlag der KI, bevor dieser ausgeführt wird. Zudem lassen sich spezifische Anweisungen definieren, die riskante Aktionen von vornherein unterbinden oder eine menschliche Bestätigung erfordern. Der Zugang zu sensiblen Daten oder die Ausführung unbeabsichtigter Aktionen gelten als zentrale Risikofaktoren, die eine strenge Überwachung erfordern. + Quelle: Google Der Markt für KI-Agenten explodiert Die Veröffentlichung von Gemini 2.5 Computer Use fällt in eine Zeit enormen Wachstums. Analysten von Gartner prognostizieren, dass bis 2026 bereits 40 Prozent aller Unternehmensanwendungen über spezialisierte KI-Agenten verfügen werden. Das entspricht einer massiven Steigerung im Vergleich zu heute. Google selbst nutzt die Technologie bereits intern, um Softwaretests zu beschleunigen und agentenbasierte Funktionen in die Google Suche zu integrieren. Frühe Testkunden berichten von Effizienzsteigerungen von bis zu 50 Prozent bei der Automatisierung von Arbeitsabläufen. Das Modell steht Entwicklern ab sofort über die Gemini API zur Verfügung. MITMACHEN Hat Dir der Beitrag gefallen oder geholfen? Dann hilf uns mit einem Klick weiter – dauert nur Sekunden. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt KI-Tools sind teuer – unser Wissen bleibt kostenlos. Spende einmalig via PayPal oder werde YouTube-Mitglied (ab 0,99 €). Dafür liefern wir täglich News, ehrliche Tests und praxisnahe Anleitungen. Danke dir! PayPal – Spende Youtube – ABO KURZFASSUNG
Google DeepMind hat mit Gemini 2.5 Computer Use ein KI-Modell veröffentlicht, das autonomen Agenten die Steuerung von Benutzeroberflächen ermöglicht.
Die KI kann wie ein Mensch klicken, tippen und scrollen, um komplexe Aufgaben in Browsern und Anwendungen selbstständig auszuführen.
Das Modell übertrifft laut Google die Konkurrenz in Leistung und Geschwindigkeit und verfügt über integrierte Sicherheitsmechanismen zur Risikominimierung.
Die Technologie ist bereits im Einsatz und treibt einen rasant wac-hsenden Markt für KI-Agenten an, der die Software-Automatisierung revolutionieren wird.
QUELLEN
Google DeepMind Blog
9to5Google
TechCrunch
The Register
Business Wire Deutschland

Das Ende der ChatGPT-Dominanz ist nah? Ein spürbarer Einbruch bei den Nutzeranteilen trifft den Marktführer, während ein Konkurrent im Stillen zur neuen Macht heranwächst. Kurzfassung | Andreas Becker, 05.10.25
gpt-image-1 | All-AI.de EINLEITUNG Die unangefochtene Herrschaft von ChatGPT im Markt für generative KI zeigt erste Risse. Während der Platzhirsch weiterhin dominiert, verliert er spürbar an Boden. Neue Daten des Analyseunternehmens Similarweb belegen, dass Google Gemini seinen Marktanteil mehr als verdoppelt hat. Der Wettbewerb an der Spitze verschärft sich damit deutlich. NEWS Die Wachablösung in Zahlen Aktuelle Analysen des Traffics auf KI-Plattformen bestätigen eine klare Machtverschiebung. ChatGPTs Anteil am gesamten Traffic sank in den letzten Monaten von rund 87 Prozent auf etwa 74 Prozent. Im gleichen Zeitraum konnte Google Gemini seinen Anteil von 6,5 Prozent auf 14.0 Prozent steigern. Das Interesse an KI-Anwendungen wächst also weiterhin stark. Die Zahlen zeigen, dass der Markt nicht nur Anteile neu verteilt, sondern insgesamt expandiert. Andere Anbieter bewegen sich auf einem stabilen, aber deutlich niedrigeren Niveau. So kommt der chinesische Anbieter DeepSeek auf einen Marktanteil von zuletzt 3,9 Prozent, nachdem er zwischenzeitlich stärker zugelegt hatte. Dienste wie Perplexity und Claude halten sich bei ein bis zwei Prozent. + Quelle: Similarweb – die Maktanteile verschieben sich Googles Ökosystem als entscheidender Vorteil Der Erfolg von Gemini liegt weniger in einzelnen Funktionen, sondern in der tiefen Integration in Googles bestehendes Ökosystem. Der KI-Assistent ist direkt in der Google-Suche, in Android-Smartphones und in der Workspace-Software verankert. Diese nahtlose Einbettung senkt die Hürden für Nutzer und macht Gemini zu einem alltäglichen Werkzeug für Millionen von Menschen. Diese Strategie verschafft Google einen strukturellen Vorteil. Während andere Anbieter Nutzer aktiv auf ihre Plattformen locken müssen, ist Gemini bereits dort, wo die Nutzer ohnehin arbeiten und suchen. Die hohe Sichtbarkeit und einfache Verfügbarkeit treiben die Adaption schneller voran als reine Funktions-Updates es könnten. Googles schiere Reichweite wird so zum entscheidenden Wachstumsmotor. + Quelle: Similarweb – der gesamte Markt wächst Der Markt bleibt in Bewegung Trotz der Gewinne von Gemini bleibt ChatGPT der klare Marktführer. Die Marke ist etabliert und das Ökosystem aus APIs und Unternehmenslösungen sichert eine stabile Position. Die aktuellen Verschiebungen deuten weniger auf einen plötzlichen Machtwechsel als auf eine zunehmende Reife des Marktes hin. Nutzer greifen auf verschiedene Werkzeuge für spezifische Aufgaben zurück. Kleinere, spezialisierte Anbieter wie Perplexity haben es schwer, aus ihrer Nische auszubrechen. Sie binden zwar loyale Nutzer, schaffen aber bisher nicht den Sprung in den Massenmarkt. Der Wettbewerb im KI-Sektor wird damit zunehmend nicht nur über die beste Technologie, sondern auch über die cleverste Distribution und Integration entschieden. MITMACHEN Hat Dir der Beitrag gefallen oder geholfen? Dann hilf uns mit einem Klick weiter – dauert nur Sekunden. Teile diesen Beitrag Folge uns auf Social Media Mastodon X Bluesky Facebook LinkedIn Youtube Unterstütze uns direkt KI-Tools sind teuer – unser Wissen bleibt kostenlos. Spende einmalig via PayPal oder werde YouTube-Mitglied (ab 0,99 €). Dafür liefern wir täglich News, ehrliche Tests und praxisnahe Anleitungen. Danke dir! PayPal – Spende Youtube – ABO KURZFASSUNG Similarweb zeigt: ChatGPT bleibt mit 73,8 Prozent Marktanteil klar vorn, verliert aber gegenüber dem Vorjahr deutlich, während Gemini seinen Anteil auf 13,7 Prozent mehr als verdoppelt. Der Gesamt-Traffic zu generativen KI-Diensten wächst weiter, kleinere Anbieter wie Perplexity, Grok, Claude, DeepSeek und Copilot bleiben weitgehend stabil im niedrigen einstelligen Bereich. Geminis Zuwachs profitiert von Googles starker Distribution und Ökosystem-Integration, während ChatGPT seine Dominanz durch Marke, Ökosystem und Entwicklerangebote behauptet. Kurzfristig ist kein Kipppunkt zu erwarten: Die Spitze bleibt stabil, doch die Konkurrenz intensiviert sich, insbesondere durch Geminis Momentum. QUELLEN The Decoder (DE): ChatGPT dominiert KI-Markt weiterhin, aber Google Gemini gewinnt an Boden Similarweb auf X: GenAI Traffic Share Update (02.10.2025) Similarweb Blog: Top AI Tools by Web and App Usage Search Engine Land: Generative AI Traffic Share Axios: ChatGPT popularity snapshot