Laut OpenAI soll man keine „Boomer-Prompts“ für die neuen o-Modelle nutzen

OpenAI meldet mit dem Sprachmodell o3 einen signifikanten Fortschritt bei Benchmark-Ergebnissen. Der Schlüssel dazu ist Reinforcement Learning (RL), bei dem das Modell anhand eindeutiger, messbarer Ziele in klar definierten Szenarien lernt, ähnlich wie bei DeepMinds AlphaGo. Bei o3 funktioniert der RL-Ansatz besonders gut bei Programmier- und Mathematikaufgaben mit klaren Richtig-/Falsch-Kriterien. Durch mehr Rechenleistung beim Training und bei der Ausführung des Modells wird die Leistung weiter gesteigert. RL stößt jedoch bei offeneren Aufgaben ohne eindeutige Lösung an Grenzen. Bei subjektiveren Kriterien wie Schreibstil zeigt etwa das Vorgängermodell o1 keine Vorteile gegenüber GPT-4. Auch in der komplexen Praxis müssen sich die Modelle erst noch bewähren, wenn Probleme weniger eindeutig formuliert und umfangreicher sind als in den Benchmarks.

OpenAI hat neue Richtlinien für die effektive Nutzung seiner KI-Modelle veröffentlicht. Der Schwerpunkt liegt auf einfachen, direkten Anweisungen anstelle von komplexen Prompt-Engineering-Techniken.

Der Artikel Laut OpenAI soll man keine „Boomer-Prompts“ für die neuen o-Modelle nutzen erschien zuerst auf THE-DECODER.de.

Laut OpenAI soll man keine „Boomer-Prompts“ für die neuen o-Modelle nutzen – MEIDCRAFT

Laut OpenAI soll man keine „Boomer-Prompts“ für die neuen o-Modelle nutzen

OpenAI meldet mit dem Sprachmodell o3 einen signifikanten Fortschritt bei Benchmark-Ergebnissen. Der Schlüssel dazu ist Reinforcement Learning (RL), bei dem das Modell anhand eindeutiger, messbarer Ziele in klar definierten Szenarien lernt, ähnlich wie bei DeepMinds AlphaGo. Bei o3 funktioniert der RL-Ansatz besonders gut bei Programmier- und Mathematikaufgaben mit klaren Richtig-/Falsch-Kriterien. Durch mehr Rechenleistung beim Training und bei der Ausführung des Modells wird die Leistung weiter gesteigert. RL stößt jedoch bei offeneren Aufgaben ohne eindeutige Lösung an Grenzen. Bei subjektiveren Kriterien wie Schreibstil zeigt etwa das Vorgängermodell o1 keine Vorteile gegenüber GPT-4. Auch in der komplexen Praxis müssen sich die Modelle erst noch bewähren, wenn Probleme weniger eindeutig formuliert und umfangreicher sind als in den Benchmarks.

OpenAI hat neue Richtlinien für die effektive Nutzung seiner KI-Modelle veröffentlicht. Der Schwerpunkt liegt auf einfachen, direkten Anweisungen anstelle von komplexen Prompt-Engineering-Techniken.

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