Deepseeks KI-Modell R2 verzögert sich: US-Chipembargo bremst Entwicklung

Einige Entwickler des chinesischen KI-Start-ups Deepseek mussten offenbar ihre Reisepässe abgeben und dürfen China nicht mehr ohne Weiteres verlassen, wohl aus Sorge vor Datenverlust oder Übernahmen. Seit dem Erfolg des KI-Modells "R1" gilt Deepseek zunehmend als wichtig für Chinas Regierung: CEO Liang Wenfeng wurde zu Gesprächen mit hochrangigen Politikern eingeladen, und lokale Behörden setzen die Software bereits ein. Chinas Behörden raten führenden KI-Fachleuten grundsätzlich von Reisen in die USA ab, um zu verhindern, dass sensible Informationen ins Ausland gelangen oder Experten dort unter Druck gesetzt werden könnten.

Der Start von Deepseeks neuem KI-Modell R2 verzögert sich – angeblich greifen die US-Export-Verbote für Nvidia-Chips.

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