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  • OpenAI-Chef Altman kontert Finanz-Kritiker: „Umsatz liegt deutlich über 13 Milliarden“

    OpenAI steht unter Druck: 13 Milliarden Dollar Umsatz, aber Verpflichtungen in Billionenhöhe. CEO Sam Altman reagiert ungehalten auf die kritische Nachfrage eines Investors und schlägt vor, dieser könne seine Anteile einfach verkaufen.

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  • Studie: Selbstreferenz triggert Bewusstseinsbehauptungen in großen Sprachmodellen

    Große Sprachmodelle wie GPT oder Claude machen gelegentlich Aussagen, die Bewusstsein oder subjektives Erleben suggerieren. Ein Forschungsteam hat nun untersucht, unter welchen Bedingungen dieses Verhalten auftritt und welche internen Mechanismen es beeinflussen.

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  • Wer kontrolliert die KI?

    Die KI-Welt wir von einer chinesischen Hand gebaut

    Nano Banana

    Kurzfassung

    Quellen

    Chinas Präsident Xi Jinping hat auf dem APEC-Gipfel die Gründung einer „Welt-KI-Organisation“ (WAICO) vorgeschlagen. Diese Organisation soll globale Standards für KI-Governance setzen und den USA eine Alternative entgegenstellen. Der Vorstoß erfolgte, während US-Präsident Trump den Gipfel vorzeitig verließ, was China eine ungestörte Bühne bot. Die USA lehnen internationale KI-Regulierungen bisher ab, was einen globalen Konflikt um Tech-Standards verschärft.

    China Ministry of Foreign Affairs China Daily Asia English.gov.cn Reuters CNBC

    Chinas Präsident Xi Jinping will die globalen Regeln für künstliche Intelligenz mitbestimmen. Auf dem APEC-Gipfel in Südkorea schlug er eine neue Welt-KI-Organisation vor. Dieser Vorstoß ist eine direkte strategische Ansage an die USA, die eine solche Regulierung bisher blockieren. Peking will globale KI-Regeln definieren China nutzt die große Bühne des APEC-Gipfels im südkoreanischen Gyeongju für einen strategischen Vorstoß. Präsident Xi Jinping schlug am Samstag die Gründung einer „World Artificial Intelligence Cooperation Organization“, kurz WAICO, vor. Die Rede Xis unterstreicht Pekings Anspruch, bei der globalen KI-Entwicklung eine Führungsrolle zu übernehmen. Diese neue Organisation soll internationale Standards für KI-Governance entwickeln und festlegen. Laut Xi soll sie sicherstellen, dass KI der gesamten Menschheit „nützlich, sicher und fair“ dient. China positioniert den Vorschlag als Schaffung eines „öffentlichen Guts“ und hat bereits Shanghai als möglichen Hauptsitz ins Spiel gebracht. Ein unbesetztes Feld für Xi Der Vorstoß Chinas trifft auf eine strategische Lücke, die die USA hinterlassen haben. Die US-Regierung lehnt internationale Gremien zur Regulierung von KI bisher entschieden ab. US-Präsident Donald Trump reiste nach einem Vorgespräch mit Xi, bei dem ein kleiner Handels-Deal vereinbart wurde, vorzeitig aus Gyeongju ab. Trump überließ Xi damit das Feld beim Hauptgipfel der Staats- und Regierungschefs. Beobachter werten dies als „unangefochtene Messaging-Gelegenheit“ für Peking. Xi konnte sich ohne direkten Widerspruch als Verfechter multilateraler Zusammenarbeit präsentieren und gleichzeitig Chinas eigene KI-Modelle bewerben. Der Gipfel endete zwar mit einer gemeinsamen „Gyeongju-Erklärung“, die eine allgemeine „APEC AI Initiative“ beinhaltet. Dies gilt als erster KI-Konsens zwischen den USA und China in diesem Forum. Xis Vorstoß für eine eigenständige Weltorganisation geht jedoch weit darüber hinaus und zielt auf eine neue globale Tech-Architektur ab.

  • KI-Text-Detektor Pangram erkennt laut Studie Maschinentexte fast perfekt

    Eine Untersuchung der University of Chicago offenbart erhebliche Leistungsunterschiede zwischen kommerziellen KI-Erkennungstools. Während ein Detektor nahezu perfekte Ergebnisse erzielt, zeigen andere in bestimmten Szenarien deutliche Schwächen.

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  • Skyfall-GS verwandelt Satellitenbilder in begehbare 3D-Städte

    Forschende haben eine KI-Methode entwickelt, die aus normalen Satellitenbildern begehbare 3D-Städte generiert. Das System namens Skyfall-GS soll erstmals immersive Stadtmodelle nur aus Luftaufnahmen erstellen, ohne teure 3D-Scanner oder Street-View-Fahrzeuge zu benötigen.

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  • Heimliche KI-Reporter: Diese Studie erschüttert die US-Medienwelt

    Aus einer Schreibmaschine kommen Hardware-Sachen raus

    Nano Banana

    Kurzfassung

    Quellen

    Eine Studie der University of Maryland zeigt, dass etwa 9% der Artikel in US-Zeitungen teilweise KI-generiert sind. Die Nutzung geschieht meist ohne Offenlegung, was das Vertrauen der Leser untergräbt. Lokale Zeitungen (9,3%) nutzen KI deutlich häufiger als nationale Medien (1,7%). Besonders alarmierend ist ein 25-facher Anstieg der KI-Nutzung bei Meinungsartikeln renommierter Zeitungen.

    AI News Audit (Forschungswebseite) AI Tech Suite AIJourn

    Etwa neun Prozent aller neuen Artikel in US-Zeitungen stammen teilweise oder ganz von einer KI. Das Brisante daran: Die Lesenden erfahren davon meist nichts. Eine aktuelle Studie der University of Maryland legt nun das überraschende Ausmaß der intransparenten KI-Nutzung offen. Neun Prozent der News sind nicht menschlich Forscher der University of Maryland haben die US-Zeitungslandschaft tiefgreifend analysiert. Für ihre Untersuchung prüften sie mehr als 250.000 Artikel mit einem speziellen KI-Detektor namens Pangram. Das Ergebnis zeigt, wie tief die Technologie bereits in den Redaktionen steckt. Durchschnittlich neun Prozent aller untersuchten Artikel waren zumindest teilweise KI-generiert. Diese Zahl wirft ein Schlaglicht auf eine Praxis, die bisher weitgehend im Verborgenen stattfand. Die Technologie wird eingesetzt, aber die Verlage sprechen nicht darüber. + Quelle: https://arxiv.org/pdf/2510.18774 Große Kluft zwischen Lokal- und Elite-Medien Die Analyse offenbart eine deutliche Spaltung im US-Medienmarkt. Bei den großen, nationalen Zeitungen mit hoher Reputation lag der Anteil der KI-Texte bei verhältnismäßig niedrigen 1,7 Prozent. Diese Häuser scheinen der Technologie noch mit größerer Vorsicht zu begegnen. Ganz anders ist die Situation bei lokalen Publikationen. Hier waren 9,3 Prozent der Inhalte KI-generiert. Experten vermuten, dass gerade kleinere Verlage unter enormem Kostendruck stehen. Sie setzen KI offenbar ein, um den Mangel an Journalisten zu kompensieren und die Produktion aufrechtzuerhalten. Vertrauensproblem bei Meinungsartikeln Besonders alarmierend ist eine Entwicklung in einem sensiblen Bereich: den Meinungsbeiträgen. Selbst bei den renommierten Zeitungen, die sonst zurückhaltend sind, explodierte hier die KI-Nutzung. Die Forscher stellten zwischen 2022 und 2025 einen 25-fachen Anstieg fest. Meinungsartikel sollen eigentlich menschliche Perspektiven und Argumente widerspiegeln. Wenn hier Algorithmen unbemerkt mitschreiben, stellt das die Glaubwürdigkeit infrage. Die Studie kritisiert scharf, dass eine Offenlegung dieser Praktiken fast nie stattfindet. Die mangelnde Transparenz wird als größtes Problem gesehen. Während einige Medien Richtlinien entwickeln, zeigt die Studie, dass die Realität oft anders aussieht. Das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien könnte durch diese heimliche Automatisierung weiter beschädigt werden.

  • Fliegender Tesla oder heiße Luft?

    Ein Tesla Roadstar fliegt

    Nano Banana

    Kurzfassung

    Quellen

    Elon Musk kündigte in Joe Rogans Podcast eine „unvergessliche“ Demo des Tesla Roadsters mit „fliegenden“ Fähigkeiten für Ende 2025 an. Er verglich die Technologie mit James-Bond-Fahrzeugen und heizte damit den Hype um das 2017 vorgestellte Auto neu an. Fast zeitgleich postete OpenAI-Chef Sam Altman auf X, dass er nach 7,5 Jahren Wartezeit seine 50.000 Dollar Anzahlung zurückfordert. Der öffentliche Spott von Altman untergräbt Musks neue Versprechen und hebt die massive Verzögerung des Projekts hervor.

    Joe Rogan Experience Archive (YouTube) Sam Altman (X) Mashable CNBC Ars Technica

    Elon Musk heizt die Gerüchteküche an. In einem Podcast versprach er eine „unvergessliche“ Demo des neuen Tesla Roadsters noch vor Ende 2025. Der Haken: Das Auto soll „fliegen“ können. Fast zeitgleich fordert OpenAI-Chef Sam Altman seine Anzahlung zurück – nach 7,5 Jahren Wartezeit. Ein Auto wie bei James Bond Der Auftritt bei Joe Rogan hatte es in sich. Elon Musk nutzte die reichweitenstarke Plattform, um den Hype um den seit Jahren verschobenen Roadster neu zu entfachen. Er kündigte eine Demonstration mit „verrückter Technologie“ an, die noch vor Jahresende 2025 stattfinden soll. Wörtlich sprach Musk von „fliegenden“ Fähigkeiten und zog Parallelen zu den Spezialfahrzeugen von James Bond. Was genau das bedeutet, ließ er im Vagen. Experten spekulieren, ob es sich um eine Art Schwebe-Modus oder nur um starke Beschleunigungseffekte handeln könnte. Das Fahrzeug wurde ursprünglich 2017 vorgestellt und sollte 2020 auf den Markt kommen. Die wiederholten Verschiebungen haben viele frühe Besteller frustriert. Musks neue Ankündigung soll nun offenbar das Vertrauen zurückgewinnen und die technologische Überlegenheit von Tesla demonstrieren. Altmans späte Stornierung Mitten in diese neue PR-Welle platzte ein viraler Post von Sam Altman. Der Chef von OpenAI und einer der bekanntesten Köpfe der KI-Branche veröffentlichte auf X seine Versuche, die 7,5 Jahre alte Reservierung für einen Roadster zu stornieren. In einer „Geschichte in drei Akten“ zeigte er, wie er 50.000 Dollar angezahlt hatte und nun um eine Rückerstattung bittet. Der Tweet ist ein unübersehbarer Seitenhieb auf die extremen Verzögerungen bei Teslas Prestigeprojekt. Die öffentliche Aktion von Altman unterstreicht die wachsende Ungeduld. Sie zeigt, dass selbst die wohlhabendsten Kunden nicht ewig auf ein Produkt warten wollen, das immer wieder mit neuen, fast unglaublichen Features beworben wird, aber nicht erscheint.
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    A tale in three acts: pic.twitter.com/ClRZBgT24g — Sam Altman (@sama) October 30, 2025 Spat zwischen Tech-Titanen Altman und Musk verbindet eine komplizierte Vergangenheit. Altman und Musk waren Mitbegründer von OpenAI, bevor Musk das Unternehmen im Streit verließ. Die Spannungen zwischen den beiden Tech-Führungskräften sind ein offenes Geheimnis im Silicon Valley. Altmans Post ist daher mehr als nur die Beschwerde eines Kunden. Es ist eine gezielte Provokation, die Musks Glaubwürdigkeit in einem sensiblen Moment untergräbt. Während Musk von fliegenden Autos fantasiert, erinnert ihn Altman an handfeste Schulden. Die Reaktionen im Netz sind gespalten. Teslas Anhänger feiern die Vision ihres Chefs, während Kritiker in Altmans Tweet die Bestätigung sehen, dass Musks Versprechen oft mehr Marketing als Realität sind. Die angekündigte Roadster-Demo steht nun unter enormem Druck und muss beweisen, dass Tesla mehr als nur leere Versprechungen liefert.

  • OpenAI enthüllt Soras Preise

    Sora vor einem Schloss

    Nano Banana

    Kurzfassung

    Quellen

    OpenAI führt ein Bezahlsystem für Sora ein, bei dem 10 zusätzliche Video-Generierungen 4 US-Dollar kosten. Bestehende kostenlose Nutzer erhalten vorerst weiterhin 30 Videos pro Tag. Sora-Chef Bill Peebles kündigte jedoch an, dass diese kostenlosen Kontingente in Zukunft reduziert werden. Gleichzeitig ist die Sora 2 App nun ohne Einladungscode in den USA, Kanada, Japan und Südkorea verfügbar.

    Golem – KI-Videogenerierung: So plant OpenAI die Monetarisierung von Sora CNET – Sora 2 App Is Open to All in the US and Others. No Invite Code Required The Daily Jagran – OpenAI Turns Sora Into A More ‚App-Style‘ AI Video Playground on iOS Times of India – Sora chief Bill Peebles shares OpenAI’s plans to monetise AI video generation app Digital Trends – You will have to pay for extra Sora AI videos as OpenAI shrinks free limit

    OpenAI beginnt mit der Monetarisierung seines KI-Video-Tools Sora. Nutzer können ab sofort zusätzliche Video-Generierungen kaufen. Gleichzeitig kündigt das Unternehmen an, die kostenlosen täglichen Kontingente zukünftig zu reduzieren. Parallel dazu öffnet Sora 2 in weiteren Ländern. Das neue Kredit-System Die Phase des kostenlosen Experimentierens neigt sich dem Ende zu. OpenAI führt ein Bezahlsystem ein, das auf dem Kauf von Credits basiert. Wer über das tägliche Limit hinaus Videos erstellen möchte, kann nun zusätzliche Generierungen erwerben. Für vier US-Dollar erhalten Nutzer ein Paket, das zehn weitere Video-Generierungen freischaltet. Dieses Modell zielt offensichtlich auf professionelle Anwender und Kreative ab, die das Tool intensiv nutzen. Die Einführung der Bezahloption ist ein klares Signal, dass Sora die Testphase verlässt und sich zu einem kommerziellen Produkt entwickelt. Einschnitte für kostenlose Nutzer Aktuell ändert sich für Gelegenheitsnutzer noch nichts. Das tägliche kostenlose Kontingent von 30 Video-Generierungen bleibt vorerst bestehen. Sora-Chef Bill Peebles bestätigte jedoch bereits, dass diese großzügige Regelung nicht von Dauer sein wird. OpenAI plant, das kostenlose Kontingent in Zukunft deutlich zu reduzieren. Als Grund werden die enormen Rechenkosten genannt, die bei der Erstellung der hochkomplexen Videos anfallen. Die Strategie zielt darauf ab, eine Balance zwischen einem freien Zugang und einem nachhaltigen Geschäftsmodell für die teure Technologie zu finden. Sora 2 App öffnet sich Zeitgleich zur Ankündigung der Monetarisierung erweitert OpenAI den Zugang zur Sora 2 App. Bislang war die Nutzung stark beschränkt und setzte einen exklusiven Einladungscode voraus. Diese Hürde entfällt nun in mehreren wichtigen Märkten. Die App ist ab sofort in den USA, Kanada, Japan und Südkorea frei zugänglich. Diese Öffnung soll die Nutzerbasis signifikant erweitern. Die Kombination aus breiterem Zugang und der Einführung von Bezahl-Credits zeigt, dass OpenAI nun die Weichen für die globale Markteinführung und Finanzierung von Sora stellt.

  • KI PRO Webinar | KI im Büro: Excel, Präsentationen und E-Mails mit KI erstellen

    KI im Büro: Excel, Präsentationen und E-Mails mit KI erstellen

    KI-Werkzeuge wie ChatGPT und Copilot wollen unseren Büroalltag verändern: Aufgaben, die früher Stunden in Anspruch nahmen, sollen heute in wenigen Minuten erledigt werden können.

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  • OpenAIs Aardvark soll Software automatisch auf Sicherheitslücken untersuchen

    OpenAI testet derzeit Aardvark, ein KI-gestütztes Sicherheitswerkzeug, das Software-Code auf Schwachstellen untersucht.

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