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  • OpenAI erzielt Rekordwachstum, aber kein Börsengang in Sicht

    Makroaufnahme gestapelter Dollar-Scheine, überlagert mit grün-violettem Farbverlauf, charakteristisch für ChatGPT-Branding.

    OpenAI erreicht mehr als eine Million Unternehmenskunden, verliert jedoch weiter Geld in großem Stil. CFO Sarah Friar schließt einen Börsengang vorerst aus.

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  • Apple will Googles Gemini-Modell für eine Milliarde Dollar jährlich in Siri integrieren

    Apple plant laut Bloomberg den Einsatz von Googles Gemini-Modell zur Aufwertung seines Sprachassistenten Siri, die Verhandlungen sollen kurz vor einem Abschluss stehen.

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  • Getty Images verliert gegen KI

    Bilder wandern in den KI-Server

    Nano Banana

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    Stability AI hat einen Großteil der Urheberrechtsklage von Getty Images vor dem UK High Court gewonnen. Die Richter wiesen die Ansprüche von Getty bezüglich der von der KI generierten Bilder weitgehend zurück. Eine kleine Niederlage gab es bei der Verletzung von Markenrechten durch die Darstellung von Getty-Wasserzeichen. Das Gericht klärte jedoch nicht die zentrale Frage, ob das Training von KI mit geschützten Daten grundsätzlich legal ist.

    Getty Images – Offizielle Stellungnahme UK High Court – Offizielle Gerichtsentscheidung Stability AI – Offizielles Statement (via Engadget) The Verge – „Stability AI’s legal win…“ The Register – „Getty loses UK copyright battle…“

    Stability AI hat vor dem High Court in London einen wichtigen Sieg gegen Getty Images errungen. Die meisten Urheberrechtsklagen der Bildagentur wurden abgewiesen. Trotzdem lässt das Urteil die KI-Branche weiter im Ungewissen, denn die Kernfrage des Konflikts blieb unbeantwortet. Gericht weist zentrale Copyright-Klagen ab Die Bildagentur Getty warf Stability AI vor, dass die von Stable Diffusion erzeugten Bilder die Urheberrechte ihrer Fotografen verletzen. Der High Court in Großbritannien folgte dieser Argumentation nicht. Die Richter wiesen die zentralen Ansprüche von Getty Images zurück. Für Stability AI ist das ein bedeutender Etappensieg in einem Rechtsstreit, der weltweit geführt wird. Ganz ungeschoren kam das KI-Unternehmen jedoch nicht davon. Das Gericht stellte eine begrenzte Markenrechtsverletzung fest. Konkret ging es um die Wasserzeichen von Getty. Diese tauchten in einigen von der KI erstellten Bildern auf, was die Richter als unzulässig werteten. Im Vergleich zu den abgewiesenen Urheberrechtsforderungen ist dies für Stability AI jedoch ein geringes Problem. Die Kernfrage des KI-Trainings bleibt unbeantwortet Der Jubel bei Stability AI dürfte sich dennoch in Grenzen halten. Das Gericht in London traf nämlich keine Entscheidung über den mit Abstand wichtigsten Punkt des Konflikts. Die Richter äußerten sich nicht dazu, ob das Training von KI-Modellen mit urheberrechtlich geschütztem Material, wie den Bildern von Getty, überhaupt legal ist. Genau das ist aber der Kern der Auseinandersetzung. Getty und andere Kreativfirmen argumentieren, dass KI-Firmen Lizenzen kaufen müssen, bevor sie ihre Datenbanken für das Training nutzen. Die Tech-Branche hält dagegen, dass dieser Prozess für die technologische Entwicklung notwendig ist und durch bestehende Ausnahmen gedeckt sein sollte. Weil das Gericht dieser Grundsatzfrage auswich, herrscht in der gesamten Branche weiter massive Rechtsunsicherheit. Ein Sieg mit begrenzter Reichweite Das Urteil gilt zunächst nur für Großbritannien. Es hat keine direkte Auswirkung auf ähnliche Klagen, die derzeit in den USA laufen. Dort stehen sich Stability AI, Getty und auch andere Künstler ebenfalls vor Gericht gegenüber. Die Entscheidung aus London könnte aber als Signal für die dortigen Verfahren dienen. Stability AI feierte das Urteil als Bestätigung seiner Position. Getty Images betonte hingegen den Teilerfolg bei den Wasserzeichen und kündigte an, weiter für die Rechte der Künstler zu kämpfen. Die Branche muss also weiter auf ein Grundsatzurteil warten, das die Spielregeln für generative künstliche Intelligenz verbindlich festlegt.

  • Meta-Aussteiger bauen Ring

    Ein Ring von SANDBAR

    Nano Banana

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    Ehemalige Meta-Mitarbeiter gründen das Startup Sandbar und stellen den KI-Ring „Stream“ vor. Der Ring fokussiert sich auf die Aufnahme von Sprachnotizen und Musiksteuerung, nicht auf Fitness. Eine spezielle KI imitiert die Stimme des Nutzers, um Notizen natürlich wiederzugeben. Der Stream kostet ab 249 US-Dollar und soll im Sommer 2026 ausgeliefert werden.

    Sandbar Official Website TechCrunch Sandbar Official Website – Material The Verge WIRED

    Ehemalige Meta-Mitarbeiter fordern den Wearable-Markt heraus. Ihr Startup Sandbar stellt den Stream vor, einen smarten Ring mit KI-Fokus. Das Gerät konzentriert sich auf die Aufnahme von Sprachnotizen und Musiksteuerung, anstatt auf Fitness-Tracking zu setzen. Ein Ring, der zuhört Der Stream Ring soll eine Lücke im Alltag schließen: das Festhalten flüchtiger Ideen. Nutzer können dem Ring Notizen zuflüstern, die sofort aufgezeichnet werden. Das Design zielt darauf ab, unauffälliger und schneller als ein Smartphone zu sein, um Gedanken ohne Ablenkung zu erfassen. Neben der Aufnahmefunktion dient der Stream auch als Controller. Anwender können durch Antippen oder Wischen die Musikwiedergabe steuern, ohne das Handy aus der Tasche zu holen. Das Startup positioniert den Ring klar als Werkzeug für Produktivität und nicht als Gesundheits-Tracker, womit es sich von Konkurrenten wie Oura absetzt. + Quelle: sandbar Die eigene Stimme als KI Die Kernfunktion des Rings ist die angeschlossene KI-Software. Sandbar nutzt jedoch keinen generischen Chatbot, der als künstlicher Assistent auftritt. Stattdessen klont die Software die Stimme des Besitzers, um eine persönlichere Interaktion zu ermöglichen. Wenn Nutzer ihre Notizen später abhören oder organisieren, werden diese von einer KI-Version ihrer eigenen Stimme wiedergegeben. Dieser Ansatz soll sich anfühlen, als würde man mit sich selbst sprechen und die eigenen Gedanken sortieren, anstatt mit einer fremden Entität zu kommunizieren. Hohe Ziele und lange Wartezeit Die Gründer, die zuvor bei Metas Neural-Interface-Sparte CTRL-Labs tätig waren, konnten Investoren von ihrer Vision überzeugen. Sandbar hat 13 Millionen US-Dollar Startkapital erhalten, unter anderem von True Ventures, Upfront Ventures und Betaworks. Interessenten müssen sich allerdings in Geduld üben. Der Ring kann ab sofort für 249 US-Dollar in Silber oder 299 US-Dollar in Gold vorbestellt werden. Die Auslieferung plant das Unternehmen jedoch erst für den Sommer 2026. Ob der Markt so lange auf das spezialisierte KI-Gadget wartet, bleibt abzuwarten.

  • Gerichtsurteil: KI-Bildgenerator „Stable Diffusion“ ist keine „rechtsverletzende Kopie“

    Der High Court in London hat die zentrale Urheberrechtsklage von Getty Images gegen Stability AI abgewiesen. Interessant ist das Urteil insbesondere wegen der klaren Feststellung zur sekundären Urheberrechtsverletzung.

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  • Amazon in Panik vor neuer KI?

    Ein Laptop mit Amazaon Shopping, Absperrband mit KI verboten Text

    Nano Banana

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    Amazon hat Perplexity AI rechtliche Schritte angedroht und fordert die Entfernung des KI-Shopping-Agenten „Comet“. Der Online-Händler wirft dem Startup vor, mit dem Agenten gegen die Nutzungsbedingungen zu verstoßen. Perplexity bezeichnet das Vorgehen als „Bullying“ und argumentiert, der KI-Agent handle nur im Auftrag des Nutzers. Der Konflikt gilt als richtungsweisend für die Zukunft autonomer KI-Agenten im Online-Handel.

    Perplexity AI – Bullying is Not Innovation Amazon – Statement about Perplexity Aravind Srinivas (Twitter/LinkedIn) – CEO-Statements TechCrunch – Amazon sends legal threats to Perplexity over agentic browsing Reuters – Amazon sues Perplexity over ‚agentic‘ shopping tool

    Amazon hat Perplexity AI mit rechtlichen Schritten gedroht. Der Online-Riese fordert, dass das KI-Unternehmen seinen Shopping-Agenten Comet von der Plattform entfernt. Dieser Streit ist der erste große Rechtskampf um autonome KI im E-Commerce und könnte die Regeln neu schreiben. Amazons rote Linie Der Konflikt eskalierte Ende Oktober. Amazon schickte eine formelle Unterlassungserklärung an Perplexity. Der Vorwurf: Der Browser-Agent Comet tätige unerlaubt Käufe und verstoße damit klar gegen die Nutzungsbedingungen von Amazon. Der E-Commerce-Gigant sieht seine Geschäftsbedingungen verletzt. Amazon will offensichtlich die volle Kontrolle über seine Plattform behalten. Autonome KI-Systeme, die automatisiert Preise vergleichen und selbstständig Bestellungen auslösen, passen nicht in dieses Konzept. Der Konzern zieht damit eine klare Grenze für den Einsatz solcher Technologien auf seiner Seite und schützt sein Ökosystem. Perplexity wirft Amazon „Bullying“ vor Das KI-Startup reagierte scharf auf die Forderungen aus Seattle. Perplexity wirft Amazon öffentlich vor, kleinere Konkurrenten durch „Bullying“ einzuschüchtern. Man wolle sich dem Druck des Tech-Giganten nicht beugen und die eigenen Nutzer schützen, heißt es in einer Stellungnahme. Die Argumentation von Perplexity ist einfach: Der KI-Agent handle lediglich im Auftrag des Menschen. Er sei ein Werkzeug des Nutzers und sollte daher dieselben Rechte genießen wie ein menschlicher Käufer, der die Website besucht. Der CEO von Perplexity betonte, man sei offen für eine Einigung, werde aber eine Blockade des Assistenten nicht hinnehmen. Ein Präzedenzfall für die Agenten-Zukunft Dieser Streit ist weit mehr als eine Auseinandersetzung zweier Unternehmen. Es geht um eine Grundsatzfrage für die gesamte Branche: Wie frei dürfen KI-Agenten im Internet agieren? Während Nutzer sich effiziente Assistenten wünschen, die ihnen lästige Aufgaben abnehmen, fürchten Plattformbetreiber den Verlust der Kontrolle. Der Ausgang dieses Konflikts wird genau beobachtet. Er könnte bestimmen, ob autonome KI-Agenten bald selbstverständlich für uns einkaufen oder ob die großen Plattformen diesen Schritt erfolgreich blockieren. Die Branche steht vor einer Weichenstellung für die Zukunft des autonomen Online-Handels.

  • Der deutsche KI-Agent ist da

    Ein Schreibtisch wo ein KI Agent alleine arbeitet

    Nano Banana

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    Das Kölner Unternehmen DeepL startet mit „DeepL Agent“ einen autonomen KI-Assistenten. Der Agent soll komplexe Unternehmensaufgaben wie Vertrieb, Marketing und Kundenservice automatisieren. Mit diesem Schritt tritt DeepL in direkte Konkurrenz zu Tech-Giganten wie OpenAI, Google und Microsoft. Zusätzlich erweitert DeepL sein Angebot auf über 100 Sprachen und führt einen „Customization Hub“ ein.

    PRNewswire – DeepL Unveils Next-Gen Language AI tools… PRNewswire (Deutsche Version) – DeepL stellt KI-Sprachtools… t3n – Deutsche Konkurrenz für OpenAI und Google… Die ZEIT – Start-up DeepL startet autonomen KI-Agenten TechZine EU – DeepL launches „AI colleague“…

    Das Kölner KI-Unternehmen DeepL macht Ernst. Bisher bekannt für Übersetzungen, steigt die Firma jetzt voll in den Ring gegen die Tech-Giganten. Mit dem „DeepL Agent“ startet ein neuer autonomer Assistent, der komplexe Aufgaben in Unternehmen übernehmen soll. Vom Übersetzer zum digitalen Kollegen DeepL hat sich still und leise vom reinen Übersetzungsdienst zu einem ernsthaften Konkurrenten für OpenAI und Microsoft entwickelt. Die Kölner Firma stellte am Mittwoch ihren „DeepL Agent“ vor. Dieser soll nicht nur assistieren, sondern eigenständig komplizierte Prozesse steuern. Das System zielt direkt auf den Unternehmensalltag ab. DeepL nennt Beispiele wie die Automatisierung des Kundendienstes oder die Durchführung von Vertriebsrecherchen. Auch das Management ganzer Marketing-Kampagnen soll der Agent übernehmen können. Eine Kampfansage an die US-Giganten Der Start des Agenten ist ein klares Signal an die Konkurrenz in den USA. DeepL will nicht länger nur ein Werkzeug sein, sondern eine zentrale Plattform für KI-Produktivität werden. Das Kölner Unternehmen positioniert sich damit direkt gegen die Angebote von Google, Microsoft und auch SAP. Branchenbeobachter sehen den Schritt als logische Evolution. DeepL nutzt seine starke Position im Bereich der Sprachverarbeitung, um in den viel größeren Markt der Unternehmensautomatisierung vorzustoßen. Die deutsche Firma fordert die US-Dominanz offen heraus. Bisher dominieren US-Firmen den Markt für generative KI und Agenten-Technologie. DeepL ist eines der wenigen europäischen Unternehmen, das technologisch auf Augenhöhe agiert und nun einen direkten Angriff auf das Kerngeschäft der Riesen wagt. Das Ökosystem wächst mit Parallel zum Agenten präsentierte DeepL weitere Neuerungen. Der neue „Customization Hub“ gibt Unternehmen mehr Kontrolle. Firmen können dort die KI an ihre spezifische Tonalität und Fachsprache anpassen, was besonders für technische Branchen wichtig ist. Auch das Kerngeschäft wächst weiter. DeepL hat sein Sprachangebot massiv ausgebaut und unterstützt nun über 100 Sprachen. Diese Erweiterung stärkt die globale Reichweite der Plattform und liefert die Basis für die neuen Agenten-Funktionen. Der „DeepL Agent“ ist mehr als nur ein Update. Es ist der Versuch eines europäischen Unternehmens, im globalen Rennen um die KI-Führung nicht nur mitzulaufen, sondern die Spielregeln aktiv mitzugestalten.

  • KI-Gespräche endlich ohne Verzögerung

    Ein Smartphone mit Lag, ein Smartphone mit Elevenlabs

    Nano Banana

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    ElevenLabs integriert große Sprachmodelle (LLMs) jetzt direkt auf seiner Agents Platform. Dieser „Co-Location“ genannte Ansatz soll die Latenz von Sprach-Agenten drastisch senken. Durch das Hosting von Open-Source-Modellen reduzieren sich zudem die Betriebskosten für Entwickler. Die Plattform unterstützt zum Start Modelle wie GLM-4.5-Air und Qwen3-30B-A3B.

    ElevenLabs (@elevenlabsio) – Introducing ElevenLabs-hosted LLMs in Agents Platform ElevenLabs Documentation – Models | ElevenLabs Documentation ElevenLabs Blog – Launch faster, more capable, and more efficient voice agents TechCrunch – Former Meta employees launch a ring to take voice notes Daily AI Agent News – Boosted.ai Makes AI That Listens

    ElevenLabs zündet die nächste Stufe für Sprach-Agenten. Das Unternehmen hostet ab sofort große Sprachmodelle direkt auf seiner Agents Platform. Dieser strategische Schritt soll die Latenz drastisch senken und die Kosten für Entwickler reduzieren. Echtzeitgespräche mit KI rücken damit deutlich näher. Direkte Leitung: KI denkt und spricht am selben Ort Wer schon einmal mit einem KI-Agenten telefoniert hat, kennt die unnatürlichen Pausen. Oft muss die KI eine Anfrage an ein externes „Gehirn“, ein großes Sprachmodell (LLM), senden. Erst wenn die Antwort zurückkommt, kann die Sprachausgabe starten. Diese Verzögerung, Latenz genannt, zerstört die Illusion eines echten Gesprächs. ElevenLabs geht dieses Problem nun direkt an. Das Unternehmen hostet die Sprachmodelle ab sofort selbst, direkt neben der eigenen Technologie zur Spracherzeugung. Fachleute nennen diesen Ansatz „Co-Location“. Die KI muss keine Umwege mehr über externe Server nehmen. Das Ergebnis ist eine drastisch reduzierte Latenz. Die Zeit zwischen Nutzeranfrage und KI-Antwort schmilzt. ElevenLabs will damit den Weg für ultra-schnelle Sprachagenten ebnen, die in Echtzeit reagieren können. + Quelle: Elevenlabs Open-Source-Modelle senken die Betriebskosten Bisher waren Entwickler oft auf teure, geschlossene Modelle angewiesen. Die Integration eigener LLMs durch ElevenLabs ändert das. Das Unternehmen setzt gezielt auf leistungsstarke Open-Source-Alternativen. Laut ElevenLabs sinken dadurch die sogenannten „Reasoning-Kosten“ erheblich. Das ist der Preis, den Entwickler für die „Denkleistung“ der KI bezahlen müssen. Günstigere Betriebskosten machen den Einsatz von Sprach-KI für mehr Unternehmen attraktiv. Entwickler erhalten zudem mehr Flexibilität. Sie sind nicht mehr an einen einzigen Anbieter gebunden. Zum Start bietet die Plattform verschiedene Modelle, darunter GLM-4.5-Air, Qwen3-30B-A3B und das größere GPT-OSS-120B. Ein strategischer Schritt für die Plattform Mit diesem Schritt baut ElevenLabs seine Agents Platform zu einer umfassenden Lösung aus. Entwickler bekommen jetzt Spracheingabe, „Denken“ (LLM) und Sprachausgabe aus einer Hand. Dieser integrierte Ansatz vereinfacht die Entwicklung komplexer Agenten enorm. Die Konkurrenz im Markt für Sprach-KI ist hart. Indem ElevenLabs die Hürden bei Latenz und Kosten senkt, positioniert sich das Unternehmen stark. Es liefert die Werkzeuge, um fähigere und effizientere Sprachagenten schneller auf den Markt zu bringen.

  • German Commons: Forschende veröffentlichen größten offen lizenzierten deutschen Textkorpus

    Stilisierter gelber Roboterarm auf Deutschlandflagge greift schwarzes neuronales Netzwerk über Datenblöcken

    Ein Forschungsteam hat mit German Commons die bisher umfangreichste Sammlung explizit offen lizenzierter deutscher Texte zusammengestellt. Der Korpus soll die Entwicklung rechtlich unbedenklicher deutscher Sprachmodelle ermöglichen.

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  • Amazons Klage gegen Perplexity könnte die Zukunft des KI-Shoppings prägen

    KI-Illustration für ein Symbolbild, das Online-Shopping und E-Commerce darstellt.

    Amazon zieht gegen das KI-Start-up Perplexity vor Gericht. Dessen Browser-Agent „Comet“ soll unerlaubt Einkäufe auf Amazon im Namen von Nutzern getätigt haben – ein Streit, der Grundsatzfragen zum Einsatz autonomer KI-Agenten aufwirft.

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